Fickfleisch
Datum: 11.08.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byUnfein
... Druck, der sich in meinen Eiern aufgebaut hatte, musste unbedingt hinaus.
Ich pumpte mit meinem Becken und spannte alle Muskeln an, um meine Sahne endlich loszuwerden. Mein einziger Wunsch war nur noch mich zu entleeren
Dann spritzte ich -- dachte ich zumindest.
Es fühlte sich an als würde ich literweise Sperma herausdrücken, aber es kam nichts.
Wellen von Orgasmen durchzuckten meinen Körper.
Längst stöhnte ich wie ein brünftiger Hirsch.
Zeit verlor jedwede Bedeutung, ich war gefangen in einer Endlosschleife eines trockenen Orgasmus.
Es fühlte sich wirklich an, als ob sie mich melkte.
Sie stieß unverändert in mich hinein, aber die andere Hand griff nun fester zu und zog im Rhythmus meiner Beckenbewegungen meinen Schwanz in die Länge.
Dann plötzlich ertönte freudiges Jubeln:"Oh, es geht los! Na, komm´, schön alles rausspritzen!"
Ich senkte meinen Kopf um sehen zu können, was gerade geschah.
Meine Schwanzssoße ergoß sich. Und wie!
Immer mehr quoll aus der Eichelspitze hervor und tropfte auf dem Boden des Abteils.
Mit jeder Wichsbewegung sahnte mich das junge Model ab. So viel Sperma hatte ich im Leben noch nie abgeschossen.
Erst als nichts mehr kam, stellte sie ihre Bemühungen ein.
Ich war fix und fertig, völlig entleert, meine Beine zitterten und ich war kurz davor erneut in Ohnmacht zu fallen.
Ich bemerkte noch nicht mal, wie sie ihre Hand aus meinem Arsch zog.
Doch sie hatte kein Mitleid und wollte mir wohl keine Pause ...
... gönnen. „Auflecken!", befahl sie und drückte mein Gesicht in die Spermalache am Boden.
Ich tat, wie mir befohlen ward und schlürfte meinen eigenen Geilsaft vom dreckigen Boden auf.
„Igitt! Meine Hand ist voll von Deiner Wichse, Du Dreckschwein. Die wirst Du jetzt auch anständig saubermachen!", beschimpfte sie mich währenddessen.
Diese Frau war unfassbar!
Sie beschwerte sich bei mir, obwohl sie mich doch gegen meinen Willen in den Arsch gefistet hatte.
Ich versuchte, mich etwas aufzurichten, schaffte es aber aufgrund der Fesselungen nicht.
Mein gesamter Hintern brannte wie Feuer.
Da Sabrina offenbar mitbekam, dass ich mich nicht aus eigener Kraft erheben konnte, zog sie mich an den Schultern hinauf, bis ich eine kniende Position erreicht hatte und drehte mich zu sich herum.
Meine Mitreisende lächelte mich süffisant an und stieß mich mit ihrem Stiefel auf die Liege.
„Du bleibst hier schön liegen, während ich mich jetzt fertigmache. Meine Haltestelle kommt bald."
Sie erhob sich grazil und verschwand mit erotischen Hüftbewegungen im Bad.
Kurze Zeit später hörte ich das Geräusch der Dusche.
Ich überlegte kurz, ob ich nun einen Fluchtversuch wagen könnte, entschied mich aber schnell dagegen. Wer würde mir meine Geschichte auch abkaufen?
Geraume Zeit später kehrte Sabrina zurück. Sie war, im Gegensatz zu mir, wieder blitzblank sauber, hatte sich wieder umgezogen und frisches Make-up aufgelegt.
Kurzum, sie sah wieder aus wie eine junge ...