Fickfleisch
Datum: 11.08.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byUnfein
... meiner Tagung in Rom und der Präsentation, die ich vorbereiten musste. Anschließend widmete ich mich erst einmal wieder meinem Laptop.
Bis zum Abendessen waren es noch gut anderthalb Stunden und ich kam recht zügig voran. Meine Reisebegleitung hatte es sich derweil mit einem Buch und I-Pod gemütlich gemacht. Obwohl ich konzentriert arbeitete, konnte ich es dennoch nicht vermeiden, mein Gegenüber zwischendurch zu mustern.
Sie war wirklich bildschön und sehr elegant. Vom Alter her schätzte ich sie auf Mitte bis Ende Zwanzig, sie trug ein raffiniertes schwarzes Minikleid aus Wolle und dazu rote Pumps. Ihr Gesicht war sehr fein und ebenmäßig und ihre helle Haut makellos. Ihre glatten braunen Haare trug sie in einer Art kessen Pagenschnitt. Doch das schönste Detail waren ihre grünen Augen mit recht langen, dunklen Wimpern und einige niedliche Sommersprossen, die ihren Nasenrücken zierten.
Nun ja, meine Liga war sie bestimmt nicht. Ich halte mich selber durchaus für recht gutaussehend, aber das Geschöpf vor mir war schon beinahe überirdisch.
Als es Zeit für das Abendessen wurde, packte ich mein Notebook weg und sprach sie an.
„Haben sie Lust auf eine kleine Stärkung?"
Sie schaute mich an und nickte freundlich.
„Gerne, ich hatte gar nicht bemerkt, dass es schon soweit ist."
Also machten wir uns auf den Weg in den Speisesaal.
Selbstverständlich ließ ich ihr als Gentleman der alten Schule den Vortritt. Ich freute mich bereits darauf, mit einer so ...
... attraktiven jungen Frau in Begleitung zu dinieren.
Ihre Rückansicht, stellte ich fest, war mindestens ebenso atemberaubend wie der Rest von ihr. Ihre apfelförmigen Pobacken wackelten auf das Entzückendste vor mir her und beflügelten meine Gedanken.
Die Reaktionen der anderen Reisenden, als wir gemeinsam im Speisewagen eintraten, waren Programm. Einige Männer warfen anerkennende und bewundernde Blicke zu ihr hinüber, während manche Frauen Grimassen schnitten, als müssten sie zu einem Zahnarztbesuch.
Während des Essens entstand eine höfliche und witzige Konversation. Sabrina schien aus gutem Hause und recht gebildet zu sein. Diese Kombination aus Schönheit gepaart mit Intellekt, Stil und Eleganz nötigte mir Respekt ab. Eine faszinierende Frau -- aber dadurch noch unerreichbarer für mich. Aus diesem Grund verzichtete ich auch auf jegliche Flirtversuche und genoss einfach und unbeschwert den Abend mit ihr.
Auf dem Rückweg zum Abteil fiel ihr dann ein, dass sie mir ja noch einen Piccolo versprochen hatte und so entschwand sie nochmals Richtung Speisewagen. Ich ging in der Zwischenzeit bereits in das Abteil und bereitete meine Schlafstatt vor.
Kurze Zeit später klopfte es und ich ließ meine Zimmergenossin ein. Statt zweier Flaschen hatte sie allerdings sechs mitgebracht und sichtlich Not, diese festzuhalten.
„Eine Flasche für jeden fand ich definitiv zu wenig...", bemerkte sie kichernd.
Ich lachte, nahm ihr zwei Flaschen ab und stellte sie auf den Beistelltisch am ...