1. Fickfleisch


    Datum: 11.08.2020, Kategorien: BDSM Autor: byUnfein

    ... Göttin.
    
    Bei diesem Anblick fühlte ich mich noch viel beschmutzter und unwürdiger als vorher.
    
    Sie beachtete mich nicht, klaubte ihre restlichen Sachen zusammen und verstaute sie in einem ihrer Koffer.
    
    Dann griff sie sich wortlos meine Hose, holte mein Portemonnaie hervor und entnahm meinen Personalausweis, den sie von beiden Seiten mit ihrer Kamera fotografierte.
    
    Anschließend setzte sie sich vorsichtig auf ihre Liege und musterte mich.
    
    „So, mein Süßer. Du denkst jetzt bestimmt, dass Du bald erlöst bist, aber ich muss Dich leider enttäuschen!"
    
    Ich schluckte. Was hatte sie noch vor mit mir?
    
    „Da Du nach dem Erlebnis mit mir nun sowieso keinen stinknormalen Sex mehr haben willst, wird Dir die kleine Aufgabe, die ich Dir nun stelle, wahrscheinlich sogar gefallen.
    
    Du wirst, wenn Du wieder nach Hause kommst, Deine Ehefrau so erziehen, wie ich es gerade im Ansatz mit Dir gemacht habe. Bilde sie im nächsten halben Jahr zu einer schwanzgeilen Pisszofe aus.
    
    Wie Du das anstellst, ist Deine Sache.
    
    Ich werde mich anschließend melden, Euch spontan aufsuchen und überprüfen, wie gut Du Deine Aufgabe erledigt hast.
    
    Wenn ich nicht zufrieden bin, dann wandern einige Bilder anonym an die Presse, dann kannst Du Deinen Laden dichtmachen.
    
    Solltet ihr mich aber zufriedenstellen, dann bekommt ...
    ... ihr alle verfängliche Bilder inklusive der Kopien, die ich anfertigen werde, zurück und darüber hinaus eine kleine Belohnung. Hast Du mich verstanden?"
    
    Ich seufzte und nickte.
    
    „Gut. Ich hoffe für Dich, dass Du Erfolg hast, denn ich meine, was ich sage und werde das erbarmungslos durchziehen!"
    
    Ich schluckte und nickte erneut.
    
    Sie erhob sich, ergriff ihre Handtasche, kramte ein wenig herum und warf mir anschließend ein Bündel Geldscheine auf meinen Brustkorb.
    
    „Das hier sollte genügen, um den Vorfall mit dem Schaffner diskret zu regeln und für Dich und Deine Ehefotze anständige Fickkleidung zu kaufen."
    
    Sie lächelte, warf mir noch einen flüchtigen Kussmund zu, ergriff ihre Koffer und verschwand.
    
    Ich blieb allein zurück in meinem Elend.
    
    Erniedrigt, entehrt, beschmutzt, vergewaltigt und dazu wie eine Nutte bezahlt.
    
    So unglaublich pervers die ganze Situation auch war, spürte ich, wie sie mich gleichzeitig wieder erregte.
    
    Sie hatte Recht - normaler Sex würde mir nun nie wieder genügen - sie hatte mich buchstäblich abgerichtet und verdorben. . Und sie hatte mich vollständig in der Hand, mir würde gar nichts anderes übrig bleiben, als ihrem Auftrag Folge zu leisten, denn sonst würde ich mit Sicherheit mein Unternehmen verlieren.
    
    Doch wie sollte ich das bloß anstellen ...?
    
    co Unfein 
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