1. Verena - 4. Teil - Die Abschlussprüfung.doc


    Datum: 15.08.2020, Kategorien: Medien, Autor: Lotte

    Hier ist jetzt der 4. und letzte Teil der Verena - Story. Ich möchte mich auch hiermit noch einmal bei allen entschuldigen, die den 3. Teil zweimal gelesen haben, da ich diesen zweimal gepostet hatte. Trotzdem wünsche euch viel Spaß beim Lesen und hoffe, dass ihr ihr mir mein kleines Versehen nicht all zu stark ankreidet.
    
    Die Woche verging wie im Fluge. Ich telefonierte an den Abenden abwechselnd mit Verena und mit Susi. Verena hatte sich soweit wieder erholt, dass sie am Freitag am Training teilnehmen konnte. Mit Susi hatte ich unseren Plan abschließend besprochen und sie wusste genau, was sie zu tun hatte.
    
    Als dann der Freitag kam, erschienen auch beide Mädels beim Training und es war eine Freude, ihnen beim Spielen zuzusehen. Nach dem Training verabschiedeten sich wieder alle bei uns, da Verena mir noch beim Aufräumen half. Auch Susi sagte, dass sie schnell los müsse und keine Zeit hätte, um uns zu helfen. Als dann alle weg waren und ich abgeschlossen hatte, ging ich in die Umkleidekabine, wo Verena schon nackt auf mich wartete. Wir fielen uns in die Arme und küssten uns lange und leidenschaftlich. Ich streichelte ihren Körper, wie um zu prüfen, ob noch alles da sei, wo ich es vor fast zwei Wochen zurückgelassen hatte. Ihren Po überprüfte ich besonders intensiv. Ich streichelte, knetete, massierte ihn, kniete mich anschließend hin, um ihn auch zu küssen und mit kleinen Bissen zu liebkosen. Natürlich vergaß ich auch ihr Döschen nicht. Während ich ihren Po mit der ...
    ... einen Hand und meinem Mund verwöhnte, begann meine andere Hand, Verenas Vorderseite zu erforschen. Ich spürte deutlich die feuchte Hitze, und als ein Finger in ihrer Spalte verschwand, begann ihr Körper sofort hektisch zu zucken. Es dauerte nur wenige Augenblicke, bis es um Verena geschehen war. Ein kurzer Schrei kündete den ersehnten Höhepunkt an und die Schleusen öffneten sich. Meine Hand wurde von warmer Feuchtigkeit umspült und ich hatte Mühe, sie auf den Beinen zu halten. Nachdem sie sich einigermaßen beruhigt hatte, erhob ich mich und führte sie zu den Duschen. Nach einer ausgiebigen Dusche zogen wir uns an und fuhren zu mir nach Hause.
    
    Verena begab sich wie gewohnt zur Terrassentür, während ich ganz normal mein Haus betrat, um sie hineinzulassen. Als ich die Terrassentür öffnete, stand sie bereits nackt vor mir, um mir erneut leidenschaftlich küssend um den Hals zu fallen. Ich griff ihr unter den Po, um sie hoch zu heben, und trug sie zur Couch, wo ich sie vorsichtig ablegte. Dann zog ich mich ebenfalls aus und fiel regelrecht über sie her. Erneut küssten wir uns wild und konnten die Hände nicht voneinander lassen. Jeden Millimeter unserer Körper erkundeten wir gegenseitig mit unseren Händen, bevor schließlich auch unsere Lippen und Zungen sich auf ausgiebige Forschungsreise begaben. Dies setzten wir Minuten lang fort, bis wir in der „69-Stellung“ übereinander lagen. Man sollte annehmen, dass Verena nach ihrem doch recht heftigen Orgasmus in der Sporthalle halbwegs ...
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