1. Verena - 4. Teil - Die Abschlussprüfung.doc


    Datum: 15.08.2020, Kategorien: Medien, Autor: Lotte

    ... der beste Trainer der Welt bin.“ Jetzt schmunzelte sie und ich überlegte mir, worüber sie schmunzelte und fragte sie deshalb auch: „Woran denkst du gerade? Hast du ihr etwa auch von uns was erzählt?“ Nun sah sie doch etwas betroffen zu Boden und stammelte: „Naja, nicht wirklich, nur dass wir ab und zu zusammen sind und auch mal was essen gehen.“ „Also von unserem Unterricht weiß sie nichts und was ich dir hier schon alles beigebracht habe?“ stocherte ich vorsichtig weiter. Sie wurde immer verlegener und brachte den nächsten Satz kaum noch heraus, so dass ich schnell einschritt, bevor sie mich belügen musste. „Naja, ist ja auch egal, wenn sie eine gute Freundin ist, wird sie das Geheimnis ja bestimmt für sich behalten, oder?“ Verena sah erstaunt auf und meinte schnell, dass Susi das bestimmt nicht weiter erzählen wird. „Hast du schon mal mit Susi so ein bisschen rumgeknutscht oder so?“ fragte ich schnell hinterher, bevor sie wieder einen klaren Gedanken fassen konnte. „Na rumgemacht haben wir nicht, aber so ein bisschen gestreichelt und geküsst haben wir uns schon ab und zu mal. Zum Beispiel wenn wir uns begrüßen umarmen und küssen wir uns auf den Mund und tätscheln uns gegenseitig den Po. Aber mehr war da noch nicht.“ „Würdest du denn gerne einmal mit Susi mehr machen?“ fragte ich gleich weiter. „Daran gedacht habe ich schon das eine oder andere Mal, aber getraut habe ich mich noch nicht, sie zu fragen.“
    
    Ich ließ es dabei erst einmal bewenden und fragte stattdessen, ob ...
    ... wir noch eine Lektion durchnehmen wollten. Verena war natürlich sofort Feuer und Flamme und fragte, was denn heute auf dem Stundenplan stehe. „Vertraust du mir bedingungslos?“ „Na klar, das müsstest du doch jetzt schon langsam wissen. Warum fragst du?“ wollte sie dann doch wissen. „Ich dachte mir, dass ich dich oben im Bett fessele und dir die Augen verbinde, damit du nur noch fühlen kannst, aber nichts mehr siehst und mir außerdem hilflos ausgeliefert bist.“ Im ersten Augenblick konnte ich sehen, dass Verena doch leicht schockiert war und heftig schluckte. Dann aber siegten ihre Geilheit und die Neugierde, etwas Neues kennen zu lernen und sie willigte ein. Ich ging daraufhin ins Wohnzimmer, wo ich seidene Schals parat gelegt hatte, verband ihr mit einem die Augen und führte sie durchs Haus ins Schlafzimmer, wo bereits Susi ungeduldig aber leise wartete. Ich legte Verena aufs Bett und band sie mit den Schals an den vier Bettpfosten so fest, dass sie zwar nicht los kam, sich jedoch noch ausreichend bewegen konnte. Nachdem ich dies getan hatte, gab ich ihr einen sanften Kuss und sagte ihr, dass ich gleich wiederkommen würde. Anschließend ging ich mit Susi ins Wohnzimmer, wo wir noch ein Gläschen Wein tranken und uns leise unterhielten. Nach ungefähr einer halben Stunde ging ich leise nach oben, um nach Verena zu schauen. Sie lag zwar noch still da, ich konnte aber am Laken erkennen, dass sie doch schon unruhig hin und her gerutscht war.
    
    „Ist alles in Ordnung mit dir?“ fragte ...
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