Verena - 4. Teil - Die Abschlussprüfung.doc
Datum: 15.08.2020,
Kategorien:
Medien,
Autor: Lotte
... ich sie unschuldig und setzte mich zu ihr aufs Bett. „Warum lässt du mich denn hier so lange allein?“ fragte sie mit schon leicht bebender Stimme. „Das war doch noch nicht lange, das kam dir nur so vor. Ich habe unten noch ein bisschen aufgeräumt und die Getränke hole ich auch gleich noch hoch. Einen Moment musst du dich noch gedulden.“ Bei diesen Worten stand ich wieder auf, streichelte noch einmal kurz über ihre Brüste und ging wieder hinaus. Insgeheim tat mir die Kleine Leid, aber das war nun mal ein Teil dieses Spielchens. Ich setzte mich noch einmal kurz zu Susi und nach einer weiteren Viertelstunde ging ich dann mit unseren Gläsern und einer neuen Flasche Wein nach oben. Jetzt konnte ich bereits erkennen, dass meinem kleinen Engel ein paar Tränen die Wange herunter gelaufen waren. Ich ging zu ihr, tröstete sie und leckte die Tränen ab. „Jetzt bin ich ja da und bleibe auch hier, okay?“ Sie nickte nur und kämpfte gegen weitere Tränen an. „So, “ sagte ich „du hast dich ja jetzt schon an die Dunkelheit gewöhnen können, so dass deine anderen Sinne jetzt wacher sind und besser funktionieren werden. Das heißt, dass du jetzt besser hören, riechen und auch fühlen kannst. Pass einmal auf, ich nehme jetzt einen Gegenstand und streichele dich damit und du sagst mir, was das ist, okay?“ Verena nickte nur und ich konnte sehen, dass sie sich konzentrierte. Ich nahm einen Seidenschal und strich ihr mit diesem über ihren Bauch und ihre Brüste. „Uuiih, das kitzelt aber, “ sagte sie ...
... lachend, „das fühlt sich an wie Seide.“ „Okay, “ sagte ich, „das stimmt - und jetzt?“ Mit einer Straußenfeder strich ich ihr nun an den Innenseiten ihrer Schenkel entlang. Wieder lachte sie los und versuchte gleichzeitig, sich zu befreien, aber die Fesseln hielten. „Das fühlte sich an wie eine Feder, “ antwortete sie, als sie sich wieder beruhigt hatte. „Super - auch richtig!“ lobte ich sie. Ich ging dann um das Bett herum und setzte mich auf die andere Seite, zeitgleich mit Susi.
„So, Verena, jetzt geht es weiter, “ bereitete ich sie auf den nächsten Gegenstand vor. Ich bedeutete Susi, sie solle sich zwischen Verenas Beinen legen und ihr über ihr Döschen lecken. Verena nahm natürlich an, dass ich das war, stöhnte wohlig auf und meinte: „ Na das ist ja leicht - das war deine Zunge.“ Susi leckte unterdessen weiter und ich antwortete gleichzeitig: „Nicht ganz richtig, Zunge stimmt, aber nicht meine.“ Ich beugte mich bei diesen Worten vor und leckte über ihre Nippel und sagte: „DAS war meine Zunge!“ Verena brachte vor Schreck kein Wort heraus und lag nur verkrampft da, während Susi genüsslich über ihre Spalte leckte. Schließlich enthüllte sie unser kleines Geheimnis: „Das ist MEINE Zunge, Veri. Du schmeckst übrigens verdammt lecker.“ „Susi???“ kam jetzt die erschrockene Frage. „Was tust du denn hier, ich denke, du hast heute keine Zeit?“ „Habe ich ja auch nicht, ich muss ja meine beste Freundin vernaschen. So, nun beruhige dich mal wieder und genieße es.“
Mit diesen Worten war ...