Verena - 4. Teil - Die Abschlussprüfung.doc
Datum: 15.08.2020,
Kategorien:
Medien,
Autor: Lotte
... geschickt meinen Rhythmus auf und bearbeitete mit zwei Fingern Verenas Möse und mit einem weiteren Finger auch ihren Hintern. Ab und zu versuchte Verena, Susi die Möse zu lecken. Dabei stieß sie aber mit der Nase an meinen Sack, was mich noch zusätzlich antörnte. „Kann mir mal einer die Augenbinde abnehmen?“ bettelte jetzt Verena. „Ich will das auch sehen.“ Ich erbarmte mich natürlich und zog sie erst einmal nur ein Stück nach unten, so dass sie wenigstens etwas sehen konnte. „Das sieht geil aus, “ lautete sofort ihr Kommentar, „da geht mir gleich noch einmal einer ab.“ Und tatsächlich dauerte es nicht mehr allzu lange und ich hörte meinen kleinen Engel sein Glück heraus schreien. Auch Susi arbeitete immer heftiger mir entgegen und begann mit ihren Muskeln meinen Schwanz zu melken. Dieser Behandlung konnte ich natürlich nicht länger widerstehen, und so schoss ich meine Ladung in die kleine Möse, die natürlich nicht alles aufnehmen konnte. Die Mösensaft-Sperma-Mixtur lief an meinem schlaff werdenden Schwanz vorbei und tropfte Verena aufs Gesicht. Sie richtete sich natürlich sofort so ein, dass sie alles in den Mund bekam. Zuerst leckte sie meinen Schwanz und anschließend auch noch Susis Möse sauber. Ich ließ mich jetzt neben die beiden Mädchen fallen und musste erst einmal verschnaufen. Auch Susi stieg von Verena herunter und legte sich neben mich.
Nachdem wir alle wieder einigermaßen zu Atem gekommen waren, löste ich Verenas Fesseln, woraufhin sie sich sofort mit ...
... erhobenen Fäusten auf mich stürzte. Ich aber nahm sie nur in den Arm und drückte sie so an mich, dass sie sich nicht mehr rühren konnte. Dann küsste ich sie auf den Mund und entschuldigte mich bei ihr. Sie tat noch so, als ob sie schmollte, warf sich dann aber ihrer Freundin an den Hals und küsste sie leidenschaftlich auf den Mund.
„Was ist denn nun mit euch beiden?“ wollte Susi jetzt noch wissen. „Was ich da vorhin gehört habe, klingt ja so, als würdet ihr ein Paar sein - oder habe ich mich verhört?“ „Na ja, eigentlich haben wir uns schon recht gern, “ antwortete ich für uns beide „aber wir wissen noch nicht, ob das nun Liebe oder nur Lust ist.“ „Das ist doch so was von egal, ihr seid beide verrückt aufeinander und das ist das allein zählt. Oder wovor habt ihr noch Angst. Wenn es nicht klappt mit euch, dann geht ihr wieder getrennte Wege und hattet eine schöne Zeit miteinander. Und übrigens - wenn es mal soweit ist, Veri, sagst du mir Bescheid, dann greif ich mir den Burschen, der ist nämlich Spitze.“
Wir tranken gemeinsam ein Gläschen Wein, plauderten noch eine Weile und fielen schließlich alle in einen tiefen Schlaf. Als ich am nächsten Morgen später als gewöhnlich aufwachte, war das Bett leer. Ich ging zunächst ins Bad, duschte und putzte mir die Zähne, und ging dann in die Küche. Auch hier war niemand. Auf der Terrasse lag ein Zettel mit einem Pfeil, der in Richtung meiner „Wellness-Ecke“ wies und den Worten „da sind wir“. Neugierig folgte ich dem Pfeil und hörte schon von ...