Dr. Jekyll und Heidi Teil 02
Datum: 21.08.2020,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byRomeoReloaded
... ließ.
„Du meinst ...", ich hielt meine Lippen dicht an ihr Ohr, flüsterte ihr zu, „Ein wahrer Mr. Hyde soll über dich kommen. Nicht herrisch und kontrollierend wie ich jetzt. Sondern ungezügelt, animalisch und rücksichtslos. Du unterwirfst dich dieser monströsen Kreatur für einen rohen, triebhaften Fick. Damit deine vor Geilheit triefende Fotze versteht, in welches Verderben ihre schamlose Lust dich geführt hat."
Sie nickte, während weitere Tränen den ersten folgten. Es war immer schwer, in Heidis schmalen Augen zu lesen, aber soweit ich sehen konnte, entsprang dieser perverse Wunsch wirklich ihrer tiefsten Seele. Ihre Dämonen waren stark, hatten sie mächtig im Griff. Wenn sie oft wie ein stilles Wasser wirkte, dann nur, weil sich beide Dämonen meist gegenseitig in Schach hielten.
„Du sollst bekommen, was du dir wünscht", flüsterte ich. War es eine Drohung oder ein Versprechen? Auf jeden Fall zuckte mein Schwanz lustvoll bei der Vorstellung, sie hemmungslos, wirklich vollkommen hemmungslos ran zu nehmen. Ich hätte sofort loslegen können, aber es schien mir, als könne ich noch ein nettes Extra in unser Spiel einbauen.
„Dann wollen wir dich mal richtig präparieren. Das wird uns beide in die passende Stimmung bringen."
Zunächst einmal rückte ich sie wieder gerade auf den Sessel. Zwar hing sie damit noch immer unwürdig in den Seilen, aber so, wie es sein sollte, nicht mehr als absurd verdrehtes Knäuel.
Dann holte ich ein längliches schwarzes Etwas aus dem ...
... Schrank. „Du weißt, was das ist?" „Ein Dildo, Herr." „Fast. Ein Plug. Der Unterschied ist, dass er hier hinten schmal wird. Deine Rosette schließt sich um die schmale Stelle und hält ihn damit in deinem Arsch fest."
Sie wurde bleich, aber gleichzeitig konnte ich praktisch zusehen, wie Dämon Sex aus dem Schlaf erwachte und neugierig seinen Kopf hob. „Dein Arsch ist nicht daran gewöhnt, penetriert zu werden, der Schließmuskel wird sich erst einmal dagegen wehren. Gleichzeitig kann es sich ganz schön geil anfühlen, was hinten drin zu haben. Deshalb ist es das perfekte Objekt für dich -- Lust und Strafe in einem. Du musst nur damit üben, dann geht es immer besser. Komm, feuchte ihn an."
Ich dachte mir nichts dabei, ihr den Plug in den Mund zu stecken, damit sie ihren Speichel darauf verteilte. Sofort weiteten sich ihre Augen vor Schreck, ihr gesamter Gesichtsausdruck war eine einzige flehentliche Bitte, das Ding wegzunehmen. Ich war überrascht, verstand nicht, was in ihr vorging, sah aber, dass hier ein ernsthafter Widerstand zutage trat, mit dem ich mich besser ein andermal beschäftigen sollte.
Bevor die Stimmung kippte, nahm ich ihr das Ding aus dem Mund, schmierte es genauso wie ihr Poloch mit Gleitcreme ein, und setzte die Spitze des Plugs an ihrem Arschloch an.
„Entspann dich. Lass dich einfach gehen, sei eine echte Arschfick-Schlampe", riet ich ihr.
Sie entspannte sich kein bisschen, als wolle sie es sich absichtlich schwer machen, aber der Plug schaffte es ...