1. Dr. Jekyll und Heidi Teil 02


    Datum: 21.08.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byRomeoReloaded

    ... antwortete ich, nichts gehört zu haben. Wir waren wohl so im Taumel der Leidenschaft gefangen, dass sein Läuten nicht durchdringen konnte.
    
    Wobei nicht der Eindruck entstehen soll, wir hätten das Gemälde unserer Leidenschaft mit allen Farben gemalt, die auf der Palette erotischer Passionen zur Verfügung stehen. Nach Meinung frivolerer Zeitgenossen verwendeten wir weiterhin nur zarte Pastelltöne, auch wenn wir zunehmend mit wilden Pinselstrichen und pastosem Farbauftrag arbeiteten.
    
    So gab es in Heidis Weltbild nur einen Ort, an den eine Erektion gehörte, und der lag zwischen den Beinen einer Frau. Zwar nahm sie meinen Stab während des Vorspiels auch in die Hand, bewegte sogar recht geschickt ihre schlanken Finger an ihm auf und ab, während sie die andere Hand wie eine Kuppel über ihn stülpte, so dass die Eichel bei jedem Vorstoß auf ihre Handfläche traf, doch beendete sie ihr Handwerk stets, bevor ich zum ersehnten Höhepunkt kam.
    
    Ihren Mund hatte sie nie in die Nähe meines besten Stücks gebracht und ich drängte sie auch nicht dazu. Zwar ließ sie sich gern von mir französisch verwöhnen, lobte meine Fähigkeit, sie mit abwechselnd schnellem und langsamem Lecken ihrer Perle minutenlang am Rande des Orgasmus zu halten, doch selbst sprach sie keinen Satz in der schönen Sprache unseres Nachbarlandes.
    
    Heidi suchte den klassischen, vaginalen Verkehr, der mit einer Entladung des Mannes im Schoß der Frau endete. Sie wollte meine Explosion in ihren Eingeweiden spüren, wollte ...
    ... ihre Muschi vom Pulsieren meines Schwanzes durchzuckt wissen. Da ich durchaus der Ansicht bin, nichts auf Welt komme einer Muschi gleich, wenn es darum geht, einem Schwanz Lust zu bereiten, und da ihre zarte Möse sich durch unsere täglichen Übungen nun genau an die Größe meines Schwanzes angepasst hatte, so dass sie mir den optimalen Reiz bot, eng war und doch nachgiebig, feucht und doch intensiv reibend, so folgte ich ihrem Wunsch gern und beschränkte mich darauf, sie stets aufs Neue in dieselbe gierig-heiße Öffnung zu ficken.
    
    Innerhalb dieses selbst gesteckten Rahmens weiteten wir unser Repertoire beständig aus. Wir wechselten die Positionen, verließen das Bett, um uns unter der Dusche oder auf dem Wohnzimmerteppich zu lieben, taten es zu klassischer Musik oder ließen uns vom schnellen Beat elektronischer Rhythmen antreiben.
    
    Heidis jugendlich geschmeidiger Körper machte in jeder Stellung eine gute Figur. Ich konnte mich nie entscheiden, wie ich sie am liebsten nehmen wollte. Die klassische Missionarsstellung mochte ich, weil sie maximalen Körperkontakt erlaubte. Heidis seidige Haut unter mir zu spüren, während ich mich in ihrem Schoß vergnügte, war ein Wohlgefühl, das sich durch meinen gesamten Körper verbreitete.
    
    Sie von hinten zu nehmen, gestattete mir nicht nur den Blick auf ihre niedlichen runden Arschbacken, ließ mich nicht nur besonders gut zusehen, wie mein Schwanz in ihrer Höhle verschwand, die Stellung betonte auch besonders, dass ich sie einschränkungslos ...
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