Dr. Jekyll und Heidi Teil 02
Datum: 21.08.2020,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byRomeoReloaded
... rammeln konnte, wie es mir beliebte. Vor mir kniend, die Arme kräftig in die Matratze gestützt, um sich gegen die Wucht der zu erwartenden Stöße zu wappnen, wirkte sie besonders unterwürfig, reizte sie mich besonders dazu, ihr zu zeigen, wozu die Härte meines Schwanzes in der Lage war, wenn ich ihn mit schnellen Hüftbewegungen in sie ballerte.
Mein besonderer Favorit wurde eine Stellung, bei der sie auf der Seite lag und das obere Bein anzog, um mir freien Zugang zu ihrem Geschlecht zu gewähren. Ich kniete dann über dem unteren Bein, steckte meine Erektion in ihre Spalte, die in dieser Haltung eine besonders enge Führung meiner Bewegung erzwang, und drückte ihre obere Schulter herunter.
Damit verdrehte ich sie in der Taille, die Schultern landeten in Rückenlage, während die Hüften seitlich liegen blieben. Ihr Gesicht war mir zugewandt, so dass sie sehen konnte, wie Schauer der Lust mein Antlitz überfluteten, während ich immer wieder ihre durch die Haltung verengte Muschi pflügte.
Heidis Brüste waren zu einer fixen Idee für mich geworden. Ich hatte schon immer gern beobachtet, wie wilder Sex die Brüste einer unter mir liegenden Frau zum Hüpfen brachte. Es zeigte mir, dass nicht nur ihre Muschi, sondern ihr ganzer Körper unter meinem Diktat stand. Heidis Äpfel waren wundervoll, zum Anbeißen süß. Sie ließ mich auch damit machen, was ich wollte, daran lag es nicht. Nur waren sie derart fest gebaut, dass sie selbst bei einem Fick der wilderen Sorte wie angenagelt still ...
... blieben.
Erst als ich Heidi an den Schultern festhielt und so ihrem Körper die Möglichkeit nahm, als Ganzes den Bewegungen zu folgen, die mein Schwanz ihm aufzwang, kam Bewegung in ihre Möpse. Aber selbst dann noch musste ich weit ausholen und zustoßen, also wolle ich sie durchbohren, um die Dinger zu einem schnellen Zucken in Richtung Kinn zu veranlassen, bevor sie sich wieder selbst fixierten.
Regte ich mich zu sehr über ihre Brüste auf, die meine angestrengten Fickbewegungen ungerührt zur Kenntnis nahmen, dann blendete ich sie einfach aus, indem ich Heidi auf den Rücken warf, ihr die Knie nach oben in Richtung der Schultern drückte, dass die Oberschenkel an ihre Möpse stießen. Heidi mochte es offenbar, wenn ihre eigenen Schenkel an den Nippeln rieben. Für mich bedeutete es vor allem, dass die angezogenen Beine ihre Brüste verdeckten, und ich die Muschi, die sich mir in dieser Position entgegen reckte, als wäre sie eine Galionsfigur am Schiffsbug, genüsslich lecken und durchmachen konnte.
Allmählich bemerkte ich weitere Veränderungen an Heidi. Nicht nur schminkte sie sich auffälliger, sie färbte sich auch die Haare schwarz, was ihrem Aussehen durch den Kontrast zur hellen Haut etwas übertrieben Dramatisches verlieh.
Eines Morgens erzählte sie mir von einem Traum. Wir saßen gerade beim Kaffee, als sie ihren Bericht begann.
„Es war sehr seltsam", erinnerte sie sich, „ich war in einer Art Höhle, die gleichzeitig meine Muschi war. Im Traum habe ich mich überhaupt ...