Das grausame Paradies, Teil 15
Datum: 31.05.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: masostud
Fortsetzung vom Teil 14:
Stunden später hörte er die beiden Herren in den Stall kommen. Ratternde Geräusche erregten seine Neugier, er konnte aber seinen Kopf nicht umdrehen, um das Geschehen zu beobachten.
Er schien, als ob die Männer irgendeinen Wagen aus dem Stallgebäude ins Freie schieben würden. Dann vernahm er das Klirren von Ketten, das Klatschen einer Peitsche und dann hinter sich das angestrengte Atmen von mindestens zwei Menschen, die ebenfalls aus dem Stall hinausgingen.
Dann kehrte wieder Ruhe ein. Nach schätzungsweise zwei weiteren Stunden hörte Simon, wie Peitschengeknall und schweres Keuchen sich dem Stalltor näherten, dann rief jemand „Whoah!“, und das Stalltor wurde geöffnet.
Minuten später wurden vermutlich zwei Menschen mit Zurufen wie „Vorwärts, schneller“ und Peitschenhieben durch den Stall hinter ihm vorbei in den hinteren Teil des Stalls getrieben. Die Menschen waren stark außer Atem und röchelten wie bei schwerer Luftnot. ‚Wer oder was befand sich im hinteren Stall?’ fragte sich Simon besorgt.
Schon am späten Nachmittag, als die größte Tageshitze allmählich abgeflaut war und nachdem Simon sein „Mittagessen“ aus dem Trog geschlürft hatte, wurde er von Lydia aus seinem Koben herausgezerrt. Als er von der gestiefelten Frau durch die Stallgasse gezerrt wurde, sah er im Vorbeigehen in eine Pferdebox, und was er da sah, ließ ihm für den kurzen Moment das Blut stocken: Dort stand in vornübergebeugter Haltung ein splitternackter Neger von ...
... athletischer Gestalt. Das Schockierende aber war, dass von der Decke der Box ein Flaschenzug montiert war, direkt über dem massiven Gesäß des Farbigen. Und an diesem Haken des Flaschenzuges ging ein straff gespanntes Seil hinunter zum brutal durch die Arschkimme hochgezerrten Hodensack des Schwarzen, welcher derart monströse Ausmaße hatte, dass Simon es für kaum möglich hielt, dass ein Mann Hoden so groß wie Pampelmusen haben konnte. Und dieser Sack war mindestens zwei Handbreit vom Damm des Negers hochgezerrt, sodass die Sackwurzel fast so dünn wie ein Eddingstift ausgezogen war und die Sackhaut wie poliert glänzen ließ. Schlapp hing der dickfleischige Penis des an den Händen gefesselten Mannes senkrecht vom Damm herunter.
Der wahrscheinlich geknebelte Neger stand auf seinen Zehenspitzen wie ein Balletttänzer, um den sicher enorm schmerzhaften Zug an seinem Gehänge abzumildern.
Was für Sadisten waren denn hier am Werk? War dies in einem Land, das die Demokratie, die Freiheit und die Menschlichkeit propagierte, überhaupt möglich? Ihm kamen Zweifel auf, ob er wirklich vom mexikanischen Elend ins „gelobte Land Amerika“ geflüchtet war.
Doch lange Zeit zum Nachdenken hatte er nicht, denn Lydia zog energisch an seiner Nasenringleine und beförderte ihn ins Freie. Von Dr. Haffner und seinem Master Bruno war nichts zu sehen.
Zu Simons Überraschung standen dort unter einem schattenspendenden Vordach zwei sehr eigenartige Transportmittel: Das eine war ein Sulky, wie man es von ...