1. Das grausame Paradies, Teil 15


    Datum: 31.05.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: masostud

    ... Pferde-Trabrennen her kennt, allerdings hatte es ein leichtes Sonnendach aus Segeltuch und einen bequemeren, gepolsterten Fahrersitz und zwei relativ kurze Holme nach vorn, die aber so eng nebeneinander standen, dass Simon Zweifel hatte, wie da ein ausgewachsenes Trabrennpferd dazwischen-passen sollte.
    
    Und genau zu diesem Gefährt zog Lydia ihn, legte ihm einen breiten Ledergurt um die Taille, an dem rechts und links zwei große Ringe eingelassen waren. Lydia schob Simon mit dem Gurt rückwärts so zwischen die Holme, dass die Holme passend durch die Gurtringe geführt wurden und sich quasi an demGurt um seine Taille nur abstützten.
    
    Langsam begriff Simon, dass ER das Trabrennpferd darstellen sollte, weshalb die Holme auch so eng beieinander standen. Um Simons Handgelenke wurden zwei Manschetten gelegt, die an den Holm-enden vorn so angekettet wurden, dass er mit seinen Fäusten einen Rundknauf am vorderen Holm-ende umfassen konnte. Wäre statt des Knaufes hier ein richtiger Handgriff gewesen, hätte Simon kapiert, wie er das Gefährt voran-schieben sollte, aber mit diesem Knauf war das doch unmöglich! Er konnte allenfalls damit bremsen, aber nicht vorwärts schieben.
    
    Doch er sollte sogleich mit Schrecken feststellen, auf welche Art das Sulky nach vorn bewegt bzw. gezogen werden sollte. Lydia gebot ihm, sich nach vorn zu beugen, was er folgsam tat. Sie befestigte dann zwei relativ zierliche Kettchen an seinem Nasenring und verband die beiden anderen Enden mit seinen ...
    ... Handgelenksmanschetten. Nun begriff er, dass er sich nicht mehr aufrichten oder den Kopf nach oben heben konnte, ohne sich sehr schmerzhaft an der Nase zu reißen. Und dann kam das Teuflische an der Zug-anschirrung:
    
    Lydia trat hinter den gebückt zwischen den Holmen verharrenden Jungen, zog eine Kette, die an der Achsenmitte des Sulkys angeschweißt war, nach vorn und versuchte, das freie Ende der Kette mit einem Karabinerhaken in Simons Hodenring einzuklinken. Die Kette schien aber rund eine Fingerlänge zu kurz zu sein.
    
    „Hast einen wunderschönen, prallen, dicken Sack mit hochgezogenen Hodenkugeln, Sklave, aber dummerweise ist meine Zug-kette noch etwas zu kurz. Ich muss dir den Sack leider etwas länger heranziehen!“ Sagte Lydia, als ob sie ihr Tun entschuldigen müsste.
    
    Sie nahm die Leine, mit der sie ihn am Nasenring aus dem Stall geholt hatte, hakte diese in den Hodenring ein und zerrte den angeleinten Sack so brutal und rigoros nach hinten durch den Schritt heraus, dass Simon seine im Ellbogen gebeugte Arme ziemlich streckte, um möglichst weit nach hinten zurückweichen zu können. Dann endlich schien es zu passen: die Zugkette konnte in den Hodensackring eingehakt werden, war aber ungeheuer straff angespannt, so dass der starke Zug bereits in den im Ring gequetschten Hoden beträchtlichen Schmerz verursachte. Simon war wahrlich nicht schmerzempfindlich, aber der Zug am Hodensack ließ ihm jetzt schon die Tränen in die Augen steigen.
    
    Dann trat Lydia vor den gebückt stehenden ...