1. Das grausame Paradies, Teil 15


    Datum: 31.05.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: masostud

    ... tief in die Vagina des schwangeren Mädchens einbohrte. Simon hörte, wie Bruno fragte: „Warum müssen die Stuten auf den wahnsinnig dicken Dildos statt auf flachen Sätteln sitzen, Terence?“
    
    „Das dient in erster Linie dem Zweck, einer Fehlgeburt bzw. eines Eintretens des Kindskopfes in den Gebärkanal während der Fahrt vorzubeugen; der dicke Pflock blockiert den Weg ins kleine Becken, und zweitens tut das Sitzen auf den dicken Bolzen natürlich weh, und die Stuten tun ihr Bestes, um schnellstmöglich bald von den Sätteln wieder herunterzukommen, und deshalb radeln sie wie die Irren!“ Kleine Ringchen an der Basis der Dildos wurden in den Kitzlerringen der Girls verhakt, damit sie sich nicht vom Sattel erheben konnten.
    
    Nun sah Simon auch, wie die Füße mit den Spezialturnschuhen fest an die Pedale fixiert wurden, so dass keines der Mädchen von sich aus einfach absteigen konnte. Ebenso wurden die Handgelenke an die Griffe der „Lenkstangen“ angekettet und mit feinen Kettchen an den Nippelringen der Mädchen so kurz verbunden, dass diese nur noch vorgebeugt auf ihren Spezialsätteln sitzen konnten und dadurch ihre feisten Popos provokant nach hinten herausgestrecken mussten. Im Prinzip ein erotisch geiler Anblick, wenn es für die Betroffenen nicht so grausam und unmenschlich gewesen wäre.
    
    Nur einen kleinen „Vorteil“ hatten die Stutenmädchen: Weil das ganze Gefährt über das Vorderrad gelenkt werden konnte, ...
    ... brauchten die Mädchen an ihren Tretpedalen keine Mundkandaren mit Zügeln zu tragen, so dass ihre Mundatmung nicht ― wie bei Simon ― durch eine störende Trense beeinträchtigt wurde. Sie brauchten nicht zu lenken, sondern „nur“ die Pedale treten.
    
    Nun waren beide Arten der „Fahrzeuge“ betriebsbereit. Die Männer gingen kurz weg, und kamen nach zwei – drei Minuten zusammen mit Lydia laut lachend und scherzend wieder zurück. Alle Drei hatten nun eine etwa zwei Meter lange Kutscherpeitsche dabei, die aus einer geflochtenen Gerte mit eingearbeiteten Knoten bestand. Die Mädchen begannen sichtlich zu zittern. Simon aber blieb noch ruhig.
    
    „Ihr seid natürlich im Vorteil,“ klagte Lydia in scherzhaftem Ton zu den Männern, „Ihr habt die Gangschaltung, ich nicht, und die Beine meines Pferdchens sind doch relativ kurz!“
    
    „Hättest ihm vorher ja eine Paar Hufschuhe verpassen können, wenn Schuh- und Fußgröße zusammenpassen. Ich fürchte bloß, wir haben solche aber nur für Stutenmädchen. Ha – ha!!“ foppte Terence.
    
    Lydia ging zum Sulky, vor dem Simon angeschirrt war, die beiden Männer nahmen auf der Doppelsitzbank des Kutschenwagens Platz. Simon fühlte am Wippen der Holme, die in seinen Taillengurtringen steckten, die Verlagerung des Schwerpunkts der ganzen Konstruktion nach hinten. Dann bekamen es seine Mundwinkel zu spüren, als die Fahrerin im Sitz die Zügelenden ergriff und sie anspannte.
    
    Fortsetzung im Teil16 
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