Das grausame Paradies, Teil 15
Datum: 31.05.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: masostud
... Sklavenjungen und sagte: „Mach dein Maul auf!“ Und als Simon gehorchte, schob sie ihm eine stählerne Trense zwischen die Kiefer und spannte sie mit einem Nackengurt fest an. In die Seitenringe an der Trense hakte sie auf jeder Seite einen Zügelriemen ein, der bis zum Fahrersitz des Sulkys reichte.
Als ob sie den Sklaven seinen Schmerz auskosten lassen wollte, ließ ihn Lydia nun in Ruhe und angeschirrt – erfreulicherweise im Schatten – stehen. Der arme Simon verzog sein Gesicht vor Schmerzen in seinem brutal angespannten Hodensack. Seine nach hinten gezogenen Mundwinkel taten vergleichsweise dazu nur wenig weh.
Er musste stur nach unten sehen, konnte aber, wenn er die Nasenkette ganz spannte, ca. 3 Meter weit den Boden vor sich eben noch erkennen. Plötzlich wurde es neben ihm wieder „lebendig“, als die beiden Männer, Terence und Bruno, wieder auftauchten und ― wie Simon voller Schreck erkannte ― zwei splitterfasernackte, junge, groß-busige Teenager an Lederleinen hinter sich herzogen, die an kleinen Ringchen durch die Kitzler der total enthaarten Schamschlitze befestigt waren. Die schlanken Körper waren haarlos, sogar die Köpfe waren kahl geschoren, was den Mädchen eine tierische Note verlieh und das Schätzen ihres Alters bedeutend erschwerte. Und als die zwei Sklavenmädchen keine zwei Schritte an ihm vorbeigezogen wurden, stellte Simon entsetzt fest, dass die Mädchen aufgrund der unverkennbaren Bauchwölbung schwanger waren.
Komischerweise mit Turnschuhen versehen, ...
... aber ansonsten fasernackt führten die Männer die Kahlgeschorenen hinüber zu jenem anderen Gefährt, das Simon vorhin schon aufgefallen war, er aber noch keine Zeit zur näheren Betrachtung gefunden hatte.
Es mutete an wie eine Zwitterkonstruktion zwischen einer dreirädrigen Minikutsche und zwei Fahrrädern: Zwei große, gummibereifte Räder stützten eine doppel-sitzige Fahrerbank, die hinter der Radachse so angebracht war, dass die Sitzbank, die sicherheitshalber noch durch zwei kleine Stützräder gegen ein Umkippen nach hinten abgesichert war, sich im Gleichgewicht mit einer Konstruktion weit vor der Sitzbank befand. Die vordere Konstruktion bestand aus zwei Fahrrad-Sätteln in Form eines sehr dicken, aber kurzen Dildos, davor eine unbewegliche „Lenkstange“, zwei Pedale unter jeder Sattelstange, die je eine Radkette über ein Zahnrad rüber zu den beiden großen Kutschenrädern führte und diese mittels einer veränderbaren Übersetzung -- also quasi Gangschaltung -- in langsame oder schnelle Drehung setzen konnte.
Gelenkt wurde das komplizierte Gefährt durch ein mittelgroßes Rad mit Gummibereifung vor der Achse der großen Räder, welches wie mit Zügeln nach rechts oder links gedreht werden und es damit die Richtung der Vorwärtsbewegung bestimmen konnte.
Mit ungläubigen Augen beobachtete Simon, wie die beiden Männer jeweils eines der Mädchen durch feste Griffe an deren Hüften hochhoben und sie pfeilgerade mit den Schamspalten auf den dicken Dildo-Sattel setzte, so dass dieser sich ...