Ich Bekenne
Datum: 24.08.2020,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: bysuesse18
Ich bekenne ...
Inzwischen volljährig, darf ich, Evelyn, sicherlich auch einmal etwas aus meinem Leben und natürlich auch über meine Erlebnisse plaudern. Ungeübt im Schreiben und nie eine gute Schülerin, was Aufsätze betraf, mag man(n) und Frau, die diese Story lesen, mir den Stil und evtuelle Schreibfehler verzeihen.
Vor Jahren bin ich beim Stöbern im Netz auf eine Seite mit sehr geilen und hoch erotischen Geschichten gestolpert. Ohne Wissen meiner Eltern habe ich eine Geschichte nach der anderen verschlungen. Meine bis dato noch nicht geweckte Lust wurde immer größer und ich wollte irgendwann einmal, einfach nur angeleitet werden, um meine Sexualität zu wecken, mich nach Anweisung zu stimulieren und meine an sich doch sehr devote Wesensart auszuleben. Auf hochdeutsch übersetzt, je mehr dieser Storys ich las, je mehr machte es mich an. Ja ich gebe zu ich war bei einer sehr geil geschriebenen Geschichte übermäßig nass und lief fast aus.
Was tun??? So ganz dumm war ich schon seinerzeit nicht -- also einen der Geschichtenschreiber angemailt und gehofft, das eine Antwort kommt. Logisch, das ich in dieser Mail das total unberührte, unbedarfte Mauerblümchen, war ich ja zu diesem Zeitpunkt wirklich, herausgestellt habe. Es hat einige Tage gedauert, aber ich bekam tatsächlich die dann schon heiß ersehnte Antwort. Zuerst belanglos, dann aber immer fordernder habe ich Sehnsüchte und Wünsche formuliert. Der Mann, der sich die Zeit nahm, mir zu antworten war etwas über ...
... fünfzig, aber sehr interessant als Mensch und letztendlich als mein Herr oder Gebieter in der Ferne. Er hatte nur einen Wunsch, mich Online als reines Lustobjekt zu erziehen und ich habe aus lauter Neugier zugestimmt und war mächtig stolz, dass sich ein Mann in diesem Alter mit mir, meinen Wünschen und Träumen beschäftigt.
Die ersten Mails waren sehr anregend und teilweise recht amüsant. Auch die eine oder andere Anweisung war für mich dabei. Unter anderem eine, die ich auch noch heute befolge -- unten herum solle ich mich ab sofort ständig rasieren, da mein zukünftiger Gebieter dort weder Haare noch Stoppel mag. Mich machte es an, mich dort intensiv einzuseifen, mich zu rasieren und auch die Berührungen mit meinen Fingern führten zu recht lebhaften Gefühlen, es kribbelte in meinem Honigtöpfchen und ich bedauerte nicht immer sofort für Abhilfe schaffen zu können. Mit gleicher Mail wurde mit auch aufgetragen, mich dort ausgiebig mit einer Pflegecreme einzureiben, um Hautreizungen zu vermeiden. Für diesen Tipp bin ich meinem Gebieter auch heute noch sehr dankbar.
In der wohl 25 Mail von ihm bekam ich einen Sklavenvertrag, in dem ich mich ihm in jeder Beziehung unterwerfen musste und die von ihm erteilten Anweisungen generell zu seiner Zufriedenheit ausführen und detailliert darüber berichten musste. Ich war neugierig, aber auch etwas eingeschüchtert, auf was ich mich einließ. Mich ihm mit Haut und Haaren voll auszuliefern war einerseits schon sehr interessant -- aber ich zögerte ...