Ich Bekenne - Sexgeschichten

Ich Bekenne

... jemals einen wahren Schwanz gesehen, in der Hand und schon gar nicht in meiner „Maulfotze" - wie mein Gebieter es nannte -- gehabt zu haben. Die kannte ich nur von Bildern oder Videos im Netz.

Da mein Gebieter sehr weit entfernt wohnte und diese große Entfernung mich am Ausleben meiner inzwischen erwachten Gefühle hinderte, suchte ich fieberhaft nach Möglichkeiten, endlich das eine oder andere Erlernte nun auch einmal real zu erleben. Wie sollte das gehen? Es wäre recht einfach gewesen, meinen Herrn oder Gebieter aufzusuchen -- nur etwas über 800 km, das war zu viel und dann kam mir immer wieder der Gedanke, ein erfahrener Mann ja -- aber musste es ein angehender Großvater sein?? Mit jungen Jahren denkt man generell bei Personen über 5o Jahre an alte Leute. Sicherlich ein Vorurteil, nur älter als mein Dad sollte der Mann, der mich ein erstes Mal poppt, nicht sein. Das habe ich mir innerlich geschworen und diese Meinung war meinem Herrn bekannt. Er akzeptierte im Gegenzug, dass er mich lediglich per Mail ausbildet und diese Genugtuung einem anderen Manne vorbehalten war.

An einem heißen Sommer-Sonntag war ich mit meinen Eltern an einem Badesee. Ich kam gerade aus dem Wasser, als ich hörte, wie meine Mom sich mit Dad unterhielt. „sieh dir dieses junge Ding an und dann dieser Kerl, der ist doch bestimmt schon dreißig und macht mit `ner Schülerin rum. Stell dir vor, es wäre deine Tochter." Mir wäre dieses Pärchen gar nicht aufgefallen, doch durch die Worte meiner Mom ...

... schaute ich interessierter hin. Die Schülerin kannte ich, sie war eine Klasse weiter und wir waren locker befreundet, wenn man das so sagen kann. Aber die Freundschaft bezog sich nur auf die Schule, Pause und zusammen frühstücken, mehr war zu diesem Zeitpunkt nicht.

So - mein Interesse war geweckt und ich wollte die Beiden mal intensiver beobachten. Die Worte meiner Mutter hatten mich einfach nur neugierig gemacht. Ich legte mich auf den Bauch, um meinen Rücken zu sonnen und suchte eine gute Position, um genau, aber unauffällig beobachten zu können. Meine Mom fragte, ob sie mir den Rücken eincremen solle, darauf antwortete ich gar nicht mehr. Ich gab vor, so vor mich hin zu dusseln, war aber innerlich hellwach. Gespannt beobachtete ich die Beiden. Ich wusste gar nicht, dass Lorina einen Freund hatte, schon gar nicht, dass er nicht unwesentlich älter ist. Das wollte ich mal in den nächsten Tagen hinterfragen.

Die Beiden turtelten ganz schön und machten keinen Hehl daraus, dass sie sich mochten. Auch die eine oder andere sehr intime Berührung blieb, weil sie sich unbeobachtet fühlten, nicht aus. Er griff ihr immer wieder in das ohnehin sehr knappe Bikinihöschen oder walkte ihre Brüste durch. Dieses Tun regte auch mich an, ich wurde feucht und schloss ganz schnell meine Beine, damit die verräterische Feuchtigkeit nicht sichtbar war. Auch Lorina war nicht ganz untätig, er lag zwar auf dem Bauch, aber ihre rechte Hand suchte immer wieder den Weg zwischen seine Beine, sie streifte ...