Ich Bekenne - Sexgeschichten

Ich Bekenne

... Übungen in verschiedenen Varianten. Mal mit zwei Fingern, dann wieder die Bürste -- mit drei Fingern und immer ausführlich Berichte, wie es war. Dann durfte ich mich mit der Bürste tatsächlich zur Belohnung bis zum absoluten Höhepunkt befriedigen, das habe ich auch ausgiebig gemacht.

Weitere Anweisungen folgten. Klammern an meine Nippel und irgendwann auch an die Klitoris um die Schmerzgrenze zu erfahren. Diese Aufgabe hat mich irgendwie soweit gereizt, dass ich meinen Gebieter darum bat, mir hinter meiner kleinen Lustperle eine desinfizierte Sicherheitsnadel zu stechen, damit die Klit endlich heraussteht und ich hier durch ständige Reizung an meiner Kleidung immer auf Touren bin. Ein weiteres Argument meinerseits, bei nicht ganz wenigen Frauen habe ich gesehen, dass die inneren Schamlippen immer mit der Klitoris frei lagen und ich wolle unbedingt dazu gehören. Das lehnte mein Herr aber entschieden ab. Das sollte einem später folgenden Piercing vorbehalten bleiben.

Dafür gab es eine andere Anweisung: Zu Hause, zumindest in meinem Zimmer wurde mir verboten, irgend ein Kleidungsstück zu tragen, darüber musste ich laufend Bericht erstatten, wie ich mich so fühle. Da ich sowieso etwas zeigefreudig bin, hatte ich damit keinerlei Probleme, ganz im Gegenteil ich fühlte mich sehr wohl und träumte immer öfter davon, dass mich endlich einmal jemand ficken durfte. Die nächste Aufgabe war, generell slipless herum zu laufen. Selbst unter den Jeans war es verboten, einen Slip zu ...

... tragen und dann kam kurz darauf die Anweisung, nur mit einem Minirock in die nahe gelegene Stadt zu fahren, dort ein Eis oder einen Kaffee zu trinken. Sitzen sollte ich mit leicht gespreizten Beinen und mich solle unbedingt ein Kellner bedienen. Logisch habe ich diesen Befehl ausgeführt. Ich bin von mir selbst begeistert, nie in meinem Leben habe ich geahnt, welche Wirkung so ein Auftreten bei den Männern auslöst. Nicht nur der Kellner war sichtlich angetan.

Ich bin danach noch freiwillig in einem Freibad gewesen und habe diese Wirkung regelrecht ausgekostet. Diese Stielaugen -- Wahnsinn. Reizvoll waren auch die Anbandelversuche. Aber ich kam mir irgendwie sehr stark vor. Meine lapidare Antwort, nein, das erlaubt mein Gebieter nicht. Gucken ja aber anfassen -- NEIN zeigten einen gewissen Respekt. Der eine oder andere junge Mann hat mir schon sehr gefallen und ich hätte mich liebend gerne mit ihm auf das, was mir bisher verwehrt war, eingelassen. Ich bedauerte zu diesem Zeitpunkt, den Vertrag akzeptiert zu haben.

Die Aufgaben meines Herrn, die fast täglich per Mail eintrafen füllten mein Leben aus. Inzwischen hatte ich mir auf seine Anweisung einen eigenen Vibrator und auch einen Dildo besorgt, um damit zu üben. Nachdem ich meine süße Spalte damit zum kochen gebracht hatte, aber wie schon betont, leider immer nur bis kurz vor dem Orgasmus, musste ich die Teile mit meinem Mund sauber lecken und so nach und nach wurde mir der Blowjob beigebracht, ohne bis zu diesem Zeitpunkt ...