Ich Bekenne
Datum: 24.08.2020,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: bysuesse18
... trotz aller Neugier auch, weil ich einen gewissen Bammel vor dem was mich erwarten sollte, hatte.
Egal -- ich sagte ja und akzeptierte den Vertrag. Das wichtigste waren die Begriffe, die ich lernen musste, ich war in dieser Beziehung ja irgendwie rechtlos -- also wurden die Begriffe wie Fotze, Möse oder Lustspalte und Titten oder Euter für mich zur Umgangssprache in meinen Mails. Die darauf folgenden Anweisungen waren einfach zu erfüllen, ich musste mich stimulieren bis ich kam, dann in der Folge immer, wenn ich kurz davor war, musste ich unterbrechen, um darauf weiter zu machen. Ziel dieser Übung war, meinen Höhepunkt immer weiter heraus zu zögern. Da ich in dieser Hinsicht eh` fast täglich an mir herumgespielt habe, fiel mir die Übung -- und auch der zu schreibende Bericht sehr leicht. Schon gar nicht mehr so geil war dann die folgende Anweisung: reizen und fummeln bis direkt vor dem Orgasmus und dann Schluss machen und auch bei den Wiederholungen musste ich auf die ersehnte Erlösung verzichten, denn die Anweisung war klar und deutlich -- ab sofort sei mir nur noch dann ein Orgasmus gestattet, wenn mein Herr es befiehlt. Alles betteln half nicht, da musste ich durch, auch wenn mir das besonders schwer gefallen ist.
In einer weiteren Folgemail musste ich mich mittels Haarbürstenstiel oder Kerze, so war die Anweisung selbst deflorieren. Das hatte ich mit zwar anders vorgestellt, aber ich hatte ja einen Vertrag unterschrieben. Also schwänzte ich diesen Tag die Schule, ...
... meine Eltern waren im Dienst und ich war allein zu Hause. Ich nahm eine Kerze aus unserer Wohnwand, wägte ab und fand die Maße nicht ganz ausreichend. Also rein ins Badezimmer, die Haarbürste genommen und da habe ich mich tatsächlich zu Gunsten des, in der Mitte dickeren Stieles, für die Bürste entschieden. Der Griff war ungefähr 12 cm lang, leicht gerundet und in der Längsform etwas oval geformt, also in der Mitte fast 4 cm stark.
Die Anweisung lautete: ganz ausziehen, in die Hocke gehen, die Beine leicht spreizen und dann auf die Kerze oder die Bürste setzen und diese ohne jegliche Unterbrechung in ganzer Länge in meine Fotze einführen. Um das Eindringen zu erleichtern, sollte ich mir den Stiel vorher vollständig in meinen Mund stecken und mit meinem Speichel anfeuchten.
Aufgeregt mit Herzklopfen folgte ich den Anweisungen, ich teilte meine Schamlippen etwas mit der Spitze des Stieles und setzte mich langsam auf den Stiel. Ich spürte den Widerstand meines Hymen und wollte kurz in dieser Position verharren, doch die Anweisung war eindeutig -- ohne Unterbrechung. Also drückte ich mir den Stiel weiter hinein, der darauf einsetzende Schmerz trieb mir zwar einige Tränen in die Augen, aber danach wich der Schmerz nur einem absoluten Ausgefüllt sein. Es war gar nicht so unangenehm, diesen ersten und ungewöhnlichen Gegenstand in meiner Lustspalte zu spüren. Der ausführliche Bericht erfreute meinen -- ja ab sofort nur noch Herrn oder Gebieter. Die Folge, er verlangte solche ...