Ich Bekenne - Sexgeschichten

Ich Bekenne

... dabei seine Badeshorts etwas nach unten. Bereitwillig hob er seinen Unterkörper etwas an und ich erschrak. Wowww war das ein strammer Wonnespender. Es waren zwar nur Sekundenbruchteile -- aber so einen großen Schwanz hatte ich bisher auf keinem der vielen Bilder gesehen. Ich zweifelte dann aber an meiner Beobachtung und redete mir ein, das gibt es nicht.

Mein Interesse war aber jetzt erst recht geweckt, ich wollte es einfach wissen. Also weiter und noch aufmerksamer, aber unauffällig hingeschaut, ob es wirklich wahr ist. Das Mädchen interessierte mich überhaupt nicht, mein Interesse galt diesem Manne, nein genauer gesagt, ob es wirklich stimmt, dass er einen so großen Schwanz oder Pimmel hat. Das war das Einzige, was mich im Moment beschäftigte. Als er sich dann auf den Rücken legte, konnte ich wieder nur erahnen, welche Größe dieser Wonnespender hat.

Es verging einige Zeit und die Beiden machten sich wohl fertig, um den Badesee zu verlassen. Nun wurde meine Geduld belohnt, er zog sich seine Badeshorts ganz einfach aus, ohne sich um die Anwesenden zu kümmern, Was ich zu sehen bekam war ein echtes Prachtexemplar von Schwanz. Ich erschrak regelrecht, denn selbst im schlaffen Zustand bekam ich Angst. Ich dachte an meine Übungen, Blowjob aber auch reiten auf Vibrator oder Dildo, bei dieser Größe, wie sollte das wohl gehen? So ein Riesenteil, das zerreißt einen doch -- oder?

Das beschäftigte mich die nächsten zwei Nächte. Selbst die Übungen, die mir aufgetragen wurden, ...

... vernachlässigte ich. Im Gegenteil, ich löcherte meinen Herrn mit Fragen und wollte einfach mehr wissen über die unterschiedlichen Größen, was machbar ist und so weiter. Die gewünschten Antworten kamen, allerdings immer mit der Frage, welcher Teufel mich gerade reitet. Ich beichtete meinem Gebieter die gemachte Entdeckung. Ganz unbefangen teilte ich ihm auch mit, dass mich diese Entdeckung doch sehr erregt hat.. Zuerst dachte ich, es gäbe Ärger -- nein, ich solle mich ruhig erkundigen. Es könne meiner Ausbildung nicht schaden, war seine Meinung Er ermunterte mich sogar weiter zu recherchieren und wollte eventuell sogar Kontakt mit meiner Freundin aufnehmen. Die Bedingung, die mir auferlegt wurde, war jedoch, nur auf Anweisung zu handeln. Die Mail habe ich dann relativ leicht beantwortet, der reißt mich auseinander -- er brauche sich nicht zu sorgen, der Schwanz sei einfach zu groß für mich. So meine momentane Meinung.

Andererseits dachte ich nun erst recht, ich musste unbedingt mit der Schulkameradin sprechen, um mir Klarheit zu verschaffen. Ich wollte jetzt einfach alles wissen.. Also am nächsten Tag habe ich dann in der Pause das Gespräch mit Lorina gesucht. Aufgeregt, wie ich war druckste ich wohl herum und wusste nicht so recht, wie und womit ich anfangen sollte. Sie griente mich an und sagte mir dann auf den Kopf zu: „du hast uns wohl am Badesee beobachtet und willst nun wissen, wie groß er wirklich ist -- oder?" Wie immer im Leben, es gab kein Mauseloch in der Nähe, in ...