Der Fetisch-Bauernhof 03
Datum: 24.08.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byPhiroEpsilon
... Vierzehn?"
"Vierzehn."
Ich hob meinen Rock und streifte mein Höschen herunter. Schamlos, wie ich mich vor den Augen einer jungen Frau präsentierte, die ich gerade mal ein paar Stunden kannte.
Doch ich genoss das Funkeln in ihren Augen, und wie ihre Zunge lüstern über ihre Lippen leckte. Sie zwinkerte mir zu.
Ich streichelte über ihren Kopf. "Danke, Kleines", flüsterte ich.
"Gern geschehen, Herrin."
Dann lief ich barfuß zum Bett hinüber. Wenn ich gewusst hätte, wie dieser Abend laufen würde, hätte ich ein paar Stöckelschuhe mitgebracht. Darin zu laufen, hatte mir immer Spaß gemacht, und sie gaben mir die Möglichkeit, auf die meisten Männer hinabzusehen. In meinem Business ein unermesslicher psychologischer Vorteil.
Ich legte mich genauso hin, wie Tanja gelegen hatte. Dann hob ich meinen Rock und spreizte meine Beine. Heiners Augen zuckten zwischen dem Bildschirm und der Realität hin und her. Sein Schwanz zuckte im Rhythmus der Vibration und sein Atem ging keuchend im selben Takt. Dann blickte er mich fragend an.
"Lecken!", befahl ich. "Du darfst dich mit deinen Händen abstützen, aber weder dich noch mich berühren. Verstanden?"
Er nickte langsam und zögernd.
"Fünfzehn!"
Er öffnete den Mund. Ich wollte schon sechzehn sagen, doch er schaffte es, ein "Verstanden, Herrin" herauszukeuchen.
Er beugte sich vor, stützte sich mit beiden Händen auf das Bett und atmete erst einmal tief ein. Heiner hatte mich in den ersten Jahren unserer Ehe gerne ...
... geleckt, doch immer nach seinen Regeln. Seine Hände hatten mich "verwöhnt", an den Brüsten oder am Hintern, manchmal sanft, manchmal grober, doch ich hatte es nur einmal gewagt, etwas zu sagen, und er hatte sofort aufgehört. Ganz.
Ich war ab und zu davon gekommen, und manchmal hatte es auch richtig Spaß gemacht. Meistens hatte er irgendwann aufgehört und statt seiner Zunge seinen Schwanz in mich geschoben. Oft kurz, bevor ich gekommen wäre. Er hatte einfach nicht verstanden, dass ich länger brauchte als er.
Heute würde sich das ändern.
Er beugte sich tiefer, und seine Zunge erreichte meine Muschi. Ich war inzwischen so aufgedreht, dass ich schon bei der ersten Berührung aufstöhnte. Mit beiden Händen griff ich nach seinem Kopf und drückte ihn herunter. "Lecken!", wiederholte ich. "Jetzt."
Er stöhnte auf. Seine Schwanzspitze hatte wohl die Matratze berührt. Dann ging er ans Werk. Er hatte es nicht verlernt, und kurz zuckte der Gedanke durch meinen Kopf, ob er wohl in Übung geblieben war. Doch dann schob ich die Gedanken beiseite, schloss die Augen und konzentrierte mich auf seine Zunge.
"Fester", murmelte ich. "Leck meinen Kitzler. Jaaa, guuut. Weiter. Fester." Ich keuchte auf und kam.
Sobald ich wieder Luft hatte, rief ich. "Tanja. Eins."
Es surrte, klatschte und Heiner biss aufschreiend zu. Es tat weh, aber gleichzeitig durchschoss mich eine unglaubliche Hitze. "Zwei!", rief ich.
Es klatschte wieder, und Heiner keuchte diesmal nur. Der Flogger war also ...