1. Der Fetisch-Bauernhof 03


    Datum: 24.08.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: byPhiroEpsilon

    ... offensichtlich nicht so schmerzhaft wie seine vorherige Reaktion hatte glauben machen.
    
    "Weiterlecken!", befahl ich. "Tanja plus eins."
    
    Kurz blickte er mich verdutzt an, doch dann jaulte er leise, als sich die Vibration seines Rings verstärkte. Ich griff wieder nach seinem Kopf. Auf eine Unterbrechung hatte ich gar keine Lust.
    
    "Tanja, Drei bis Fünf!"
    
    Heiner stieß bei jedem Schlag einen kleinen Schrei aus, der von meiner Muschi fast erstickt wurde. Die Schläge sorgten dafür, dass er hart gegen mich stieß. Meine Lust war schon wieder weit oben und ich keuchte im selben Takt wie er.
    
    "Tanja, plus zwei und Sechs bis Zehn."
    
    Ich kam erneut. Japsend und jammernd, doch ich hatte nicht genug.
    
    "Heiner, hoch!", schrie ich. "Fick mich hart!"
    
    Das brauchte ich ihm nicht zweimal zu sagen. Er stieß tief in mich, härter als er es je getan hatte. Sein Gesicht verzerrte sich im Takt der Stöße und der Vibrationen. Nach wenigen Sekunden explodierte er schreiend, ohne seine Stöße zu verlangsamen.
    
    Ich hatte überhaupt noch keine Zeit gehabt, herunterzukommen, und fiel von einem Orgasmus in den nächsten. Und den nächsten.
    
    "Tanja", keuchte ich irgendwann. "Schalt aus."
    
    Heiner brach über mir zusammen. Sein Schwanz steckte immer noch in mir. Hart und groß.
    
    Ich legte meine Arme um ihn. "Danke", sagte ich.
    
    Er murmelte irgendetwas Unverständliches.
    
    "Du hast noch fünf Schläge gut", sagte ich. "Also rede lieber verständlich."
    
    Er hob den Kopf und blickte mich ganz ...
    ... seltsam an. "Das war verdammt geil", sagte er.
    
    "Geil, was?"
    
    Er grinste schief. "Geil, Herrin."
    
    "Siehst du? Du musst nicht immer das Sagen haben."
    
    "Lektion gelernt—äh—Herrin."
    
    "Gut, auf zur zweiten." Mit einem Schwung beförderte ich ihn auf den Rücken.
    
    "Waaas?"
    
    5
    
    Ein leichtes Summen meines Armbands weckte mich am nächsten Morgen. Heiner zuckte zusammen, als ich ihm in die Nase zwickte.
    
    "Was ist los?", rief er.
    
    "Du musst aufstehen", gab ich zurück, während Tanja sich aufseufzend auf die andere Seite wälzte.
    
    "Es ist erst sieben Uhr!", stellte er nach einem Blick auf sein Armband fest. "Warum sollte ich?"
    
    "Sagt dir der Name 'Sandra Weimers' etwas?"
    
    "Jaaa?"
    
    "Du hast um neun einen Termin mit ihr auf dem Golfplatz bei Schloss Guttenburg."
    
    Seine Augen wurden groß wie Untertassen. "Habe ich?", keuchte er und sprang auf.
    
    "Den ganzen Tag. Hast du dich nicht beschwert, dass du keine Zeit zum Golfen hast und deine Schlagtechnik mal einen ordentlichen Boost bräuchte?"
    
    Er runzelte misstrauisch die Stirn. "Womit habe ich das verdient?"
    
    Ich grinste ihn frech an. "Wie hattest du denn ursprünglich vor, den Tag zu verbringen? Nur in der Sauna herumhängen, bis du ihn wieder hochbekommst?"
    
    Er hatte ihn im Laufe des Abends noch zweimal hochbekommen. Auch ein Novum, doch nach dem dritten Mal war er erschöpft zusammengebrochen.
    
    Er zuckte zusammen, dann zuckte er die Schultern.
    
    Ich richtete mich auf. "Also zieh dich an, geh frühstücken; um ...
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