1. Leidenschaft in Flammen - 1. Teil


    Datum: 11.03.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: DirtyTales

    ... und war so manchen Schwierigkeiten entgangen. Einigen durch Hilfe, einigen durch Bares und dem Rest durch schieres Glück. Auf Letzteres war Oliver nicht besonders stolz, er setzte lieber auf Geld und Köpfchen, als ständig Russisch Roulette mit dem Schicksal zu spielen.
    
    Geld. Davon hatte Oliver mehr als genug. Von seinem Vater, einem erfolgreichen Unternehmer in dritter Generation, hatte er ein Vermögen geerbt. Eigentlich hätte er sich für den Rest seines Lebens auf die faule Haut legen können, doch der junge Mann wollte etwas erleben, solange er konnte. Also überließ er den Managern die Verantwortung, kassierte seine Anteile und lebte seine eigene Art von Faulheit aus. Nur, dass diese eine Menge Aktivität bedeuteten.
    
    Dieses Mal sollte seine Reise nach Tansania (die vierte oder fünfte, soweit er sich erinnerte) eine Fahrt der besonderen Art werden. Lawrence Mbedu, ein Einheimischer, den Oliver schon einige Jahre kannte, hatte angeboten, ihm Wanawake Wengi zu zeigen, das Dorf der Frauen. Ein geheimer Ort, an dem nur Frauen lebten und die ihre Gäste auf jede erdenkliche Art verführten und verwöhnten. Man gelangte nur auf Einladung dorthin, hatte Lawrence erklärt, und man konnte sie sich nicht erkaufen. Ein echtes Privileg also, weder mit Geld noch mit Titel zu bekommen.
    
    Frauen, die ihre Gäste verführten und verwöhnten...
    
    Ein Sex-Urlaub mit allem drum und dran (vor allem mit dran, hoffte er) sozusagen, nur eben nicht in Thailand. Oder in anderen Ländern, wo Rechte von ...
    ... Frauen und Mädchen nicht mal im Wortschatz vorkam.
    
    Eigentlich stand Oliver gar nicht auf so was. Er hatte es auch nicht nötig, für Sex in die Molochs der Menschheit hinabzusteigen und Verbrecher zu unterstützen. Im Gegenteil, er hatte schon einige Spenden geleistet, um dem ein Ende zu setzen. Es interessierte Oliver zwar nicht, wie sein Geld eingesetzt wurde, es erleichterte aber sein Gewissen, bei dem, was er tat.
    
    Nein, mit Frauen in die Kiste steigen war für den Playbioy keine Herausforderung. Mit viel Geld und gutem Aussehen gesegnet bettelten Schnitten jeglicher Haarfarbe und Oberweite förmlich darum, ihm einen blasen zu dürfen. In der 9. Klasse hatte er bereits die heißesten Teenies seines Jahrgangs durch. Oliver machte keinen Hehl aus dieser Arroganz, er trug sein Können wie einen Orden. Solange er nicht die Liebe seines Lebens traf, suchte er sich die heißesten Ladys zum poppen aus, wann immer und wo er wollte.
    
    Er suchte auch gar nicht nach dieser Liebe-des Lebens. Dazu machte ihm das Playboy-Dasein zu viel Spaß. Keine Bindung, immer derselbe Partner, auf Dauer immer derselbe Sex. So etwas mochte für Spießbürger reizvoll sein, nicht für ihn. Gut, nicht jeder Hanswurst konnte sich erlauben, was Oliver praktisch in die Wiege gelegt worden war.
    
    Für sexuelles Vergnügen musste er also nicht einmal in den afrikanischen Busch reisen.
    
    Trotzdem war er hier, im Osten Afrikas, im Land der Safaris und Krisenherde.
    
    Tausende Kilometer, nur um zu ficken. Selbst für ...
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