1. Seidenstrümpfe und Bettpfosten


    Datum: 27.08.2020, Kategorien: Nylonsex, Autor: NyNyloni

    "Ich freu mich schon darauf, wenn wir meine Eltern besuchen, endlich!" Meine Frau schien regelrecht begeistert zu sein von diesem Vorhaben.
    
    Freute ich mich auch? Ein Urlaub in der Bretagne, wenn auch nur für ein verlängertes Wochenende, nichts lieber als das, oder? Nicht nur, dass ich mir die bretonischen Krimis über Kommissar Dupin jedes Mal anschauen musste, wenn die Bücher verfilmt im TV gezeigt wurden, die meine liebe Frau natürlich schon vorher alle gelesen hatte. Nein, nun fuhren wir auch noch an die Originalschauplätze. Dort, wo sie schon als Kind in den Ferien immer mit ihren Eltern war, selbige fuhren weiterhin in die Bretagne und jetzt wohnten sie da auch noch seit längerem.
    
    "Ja, ich freu mich auch!" Gelogen war das nicht, aber reine Freude sprach auch nicht daraus. Jedoch, es gab einen Anreiz. Und den wollte ich kennenlernen. Sie hatte mir etwas von einem Geheimnis sexueller Natur erzählt.
    
    Vor ein paar Tagen hatte sie mich dazu überredet endlich ihre Eltern zu besuchen. an einem dieser langen Wochenenden, wenn der Donnerstag ein Feiertag war und Vatertag und Fronleichnam zu etwas gut waren. Irgendwann musste es ja mal sein und ich stimmte schließlich luststöhnend zu. Luststöhnend deshalb, weil bei diesen aus ihrer Sicht schwierigen Verhandlungen sie jeweils besonders nett zu mir war. Nett bedeutete, sie trug eine hauchdünne Feinstrumpfhose, leicht glänzend, honigfarben, ihre weißen 12cm Pumps und - sonst nichts. Ihre scharfen, rotlackierten Fingernägel ...
    ... arbeiteten bereits wie Spinnenbeine, ihre Zunge massierte mein empfindliches Frenulum aufs Herrlichste. Ich keuchte und speichelte auf ihre umgarnten, langen Beine, die seitlich neben mir lagen und kam wohlig lüstern in ihrem stöhnenden, samtweichen Mund, wobei ich mit der Zunge über das Lackleder ihrer teuren Schuhe fuhr, während wichsende Zangenfinger das Letzte aus mir herauslockten.
    
    Als wäre die Welt so nicht schon schön genug folgte bald das dicke Ende: "Jetzt besuchen wir aber auch meine Eltern, gell?"
    
    Ihre Eltern, wirklich liebe Menschen, ich mochte sie sehr, hatten sich vor einiger Zeit für ihren Altersitz ein kleines Anwesen in der Nähe von Concarneau gekauft und lebten nun dort, wo sie früher jedes Jahr Urlaub machten. Lange schon, bevor die Bretagne zum Inhalt von literarischen Bestsellern wurde. Natürlich war es an der Zeit, sie zu besuchen, oft hatten sie schon nachgefragt, ich konnte mich nicht länger verweigern. Schließlich waren sie es gewesen, die mein kleines Start Up-Unternehmen gesponsert hatten, als niemand daran geglaubt hatte außer meiner süßen Frau, die ich nun auch deshalb in einem schicken Wagen dorthin kutschieren konnte. Sie war in der Lage wirklich jeden zu überreden, wenn sie ihre großen rehbraunen Augen unschuldig von unten auf einen richtete, wobei sie ihrem Vater sicherlich keinen geblasen hatte damals. Der war schon hin und weg von ihr gewesen, als sie ihn bei der Geburt angeschrien hatte, während er hyperventilierend danebenstand. Seine ...
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