Seidenstrümpfe und Bettpfosten
Datum: 27.08.2020,
Kategorien:
Nylonsex,
Autor: NyNyloni
... selten! Irgendetwas stand bevor, dass so außergewöhnlich für sie war und sie in eine Art Ekstase versetzte, wie ich es noch nie bei ihr erlebt hatte.
Jetzt sollte ich also erfahren, was es war! Hilflos und ebenfalls restlos geil beobachtete ich jede ihrer Bewegungen. Sie erklärte, sie wolle mir ihre Vorliebe zeigen, was sie mochte, schon damals, als sie noch jung, sehr jung war, was sie da in Erregung versetzt hatte. Bis heute würde sie daran zurückdenken und es so gern mit mir erleben! Ich hörte und lauschte staunend, schließlich wollte ich auch mehr erfahren und erleben mit ihr. Wir hatten zusammen geduscht, nackt gingen wir bis zum Bett, wo sie mich dann seidig kreuzigte. Schon dabei begann sie zu erzählen.
"Ich denke mal, ein jeder Mensch hat eine bestimmte Fantasie, wenn er in seine feuchten Träume abgleitet." Sie begann mich anzubinden, mein Glied schwoll an. "Du hast mir mal gestanden, dass Du schon früh nach den seidigen Beinen deiner Mutter und ihren Freundinnen onaniert hast." Das war so gewesen, meine Mama war Sekretärin und trug fast nur Kostüme. Wie ihre Kolleginnen, die oft bei uns zu Besuch kamen. Sie alle waren Objekte meiner schwülen Fantasien in pubertierenden Nächten. Ich hatte mich gewundert, dass meine Frau das so hinnahm und mir fortan diesen Anblick in mein Erwachsenenleben transportierte und mir obendrein Abgänge bescherte, die ich nie für möglich gehalten hatte.
"Onkel Charlie war der Bruder meiner Mutter, der schon jung bei einem ...
... Motorradunfall gestorben ist, wie du ja weißt. Er war ein absoluter Macho, ein traumhaft gutaussehender Mann. Was du bisher noch nicht wusstest, er war mein heimlicher Geliebter schon seit ich zwölf war!" Ich schaute ungläubig, sie lachte laut auf. "In meiner Fantasie natürlich, du Dummerchen, er hat es nie erfahren, wie nass er mich machte!"
Der letzte Knoten war befestigt. Mein Schwanz zuckte hart und steif. Sie sah es und lächelte. "Glaub mir, es wird noch besser!"
Jetzt ging sie zu ihrer Reisetasche und holte eine noch verpackte Wolfordstrumpfhose heraus. "Individual 10, cocafarben! Die magst du doch so sehr, gell?" Ich sah ihr atemlos zu, wie sie sich diese hauchfeine, dunkelglänzende Herrlichkeit anzog, lasziv und gekonnt, immer ein Bein neben mir auf die Bettkante gestellt. Dann folgten schwarze, klassische Pumps von Louboutin, 14cm. Ich hörte mich schwerer atmen, sie genoss mit wissenden Blick meine Erregung, vor allen Dingen, als sie sich noch schwarze, ellenbogenlange, nylonstrumpfdünne Spitzenhandschuhe überstreifte und sie mir triumphierend entgegenhielt. Ich registrierte voller Geilheit, dass ihre Fingerkuppen und die spitzen, roten Fingernägel aus den abgeschnittenen Enden wie Waffen hervorragten. Ihr makelloser, fester Busen prangte groß und ungemein lockend über dem Bündchen der dunklen Strumpfhose. "Ich bin so nass, du glaubst es gar nicht!" Sie flüsterte es fast entschuldigend, ich sah es in ihrem flirrenden Blick, als sie sich zu mir herabbeugte und ihre ...