Seidenstrümpfe und Bettpfosten
Datum: 27.08.2020,
Kategorien:
Nylonsex,
Autor: NyNyloni
... diese Betten, hatte, glaube ich, mal eins aufgebaut für eine Kommilitonin, wusste aber nicht mehr wo und wann. Es quietschte schon, wenn ich es nur ansah, aber vielleicht war das nur die Erinnerung an damals, wie ich sie nach dem Aufbauen darin gevögelt hatte, wusste aber wirklich nicht mehr wen oder wie. Das Kopfteil und das Fußteil waren identisch, mit goldähnlichen Gitterstäben und einer waagerechten Querstange, eben nur aus Messing, alles schön poliert, schon auch irgendwie Französisch, verrucht und verspielt. Ich wurde geil, einfach so und meine Frau war es wohl schon, denn sie kniete plötzlich vor mir und der Tag nahm samtweiche Konturen an, als ich zwischen ihre verwöhnenden Lippen geriet. Die Kinder waren bereits mit Opa im Hafen, die Oma war gerade noch in den Ort gegangen, der bestellte Kuchen musste abgeholt werden aus der Boulongerie, und ich lag bald auf diesem mit weißen Laken und dicken Zudecken und kuscheligen Kissen ausgestatteten Jugendbett zwischen den umgarnten, herrlichen Beinen meiner stöhnenden Frau, die deren seidige Strukturen um meine hämmernden Hüften schlang und ich durch den geöffneten Zwickel wie ein bretonischer Fischer und völlig von Sinnen in sie drang. Ich hatte den Eindruck, man würde uns hören bis zum Hafen als wir schließlich kamen, aber von dem Bett hörte man keinen Ton. Gut geölt.
Ich bin kein Typ für außergewöhnlichen Sex. Ich mag das Althergebrachte. Vögeln, mal oben, mal unten, auch mal von hinten. Lecken? Viel und gerne. ...
... Blasen? Sehr gerne. Aber es gibt eine Liebhaberei, die ist für mich wie das Salz in der Suppe: Edle Strumpfhosen, gerne auch Halterlose, hauchdünn und dazu hochhackiges Schuhwerk, am liebsten Pumps. Sonst nichts. Da fahre ich voll drauf ab, besser als jedes Dessous von Victoria´s Secret. Ich bin Stammkunde bei Wolford. Jeder Shop ein Paradies und meine attraktive, langbeinige Frau mittendrin als vollbusige, absolut verständnisvolle Nylon-Eva sozusagen, in der Hand ein Strumpfhosen-Cover anstelle des Apfels.
Der Kuchen war gegessen, der erste Turn gesegelt, der Cidre getrunken, Kinder und Großeltern im Bett und ich fand mich splitternackt wieder auf der Matratze zwischen den Messinggittern- und Pfosten, als der Mond schon hell und voll durchs Fenster schien. Ich sah und fühlte meine Rute, die groß und hart auf meiner Bauchdecke wippte, während meine Frau den letzten Strumpf, der um meinen Knöchel gebunden war, an den Bettpfosten knotete. Meine anderen Gliedmaßen waren schon auf diese Art und Weise befestigt worden.
"Ich werde dir etwas zeigen, was du noch nie gesehen hast!" Ihre geflüsterten Worte vorhin noch in der Hafenkneipe, während meine Hand unter dem Tisch auf ihrem seidigen Schenkel lag. Lüstern sah sie mich dabei an, wenn niemand schaute. Ich konnte bis in ihren glitschigen Schritt vordringen, sie trug immer noch die gleiche, geöffnete Strumpfhose. Ihr Körper zuckte leicht auf, wenn ich ihren steifen Kitzler berührte. Alles an ihr glühte bereits, sie war so geil wie ...