1. Seidenstrümpfe und Bettpfosten


    Datum: 27.08.2020, Kategorien: Nylonsex, Autor: NyNyloni

    ... ferrariroten, frischangemalten Lippen auf die meinen drückte. Gleichzeitig schloss sich ihre garnumspannte Hand um mein aufzuckendes Glied und presste es hart zusammen. Ich stöhnte laut auf, ihre Zunge drang tief in mich ein, mein Körper spannte sich an in seinen seidigen Fesseln. Lange und selber stöhnend küsste sie mich ausgiebig und massierte dabei kundig meine aufschreiende Rute.
    
    Plötzlich unterbrach sie ihre süße Folter, richtete sich auf und ich durfte zusehen, wie sie ihre Brüste streichelte, während sie mir wieder etwas mehr von ihren feuchten Träumen offenbarte. "Meine Fantasie damals in diesem Bett war, das er da liegt, wo du jetzt liegst, genauso hilflos und mir ausgeliefert, damit ich mich endlich an ihm befriedigen konnte. Du bist jetzt mein Charlie, so wie ich deine Sekretärin bin, wenn du an meinen Beinen kommst." Ja, so war es wohl. Und um ehrlich zu sein, es gab schlimmeres, als jetzt nicht ihr Onkel Charlie zu sein!
    
    Was dann geschah, hätte den Bruder ihrer Mutter auferstehen lassen, wenn er geahnt hätte, welche Dinge er verpasst hatte.
    
    Zuerst stand sie über mir, mit gespreizten, langen Beinen, es war ein unglaublicher Anblick von dieser blondgelockten Nylon-Eva. "Ich stellte mir immer vor, wie er unter mir lag, hilflos und gefesselt, dieser starke Mann mit steifem Schwanz, der mich kleines Luder wollte!" Ich schrie vor Lust und Geilheit laut auf, als sie ihre rote Schuhsohle auf meinen pulsierenden Schwanz drückte und langsam damit rotierte auf ...
    ... meinem gestrafften Bändchen! Sie genoss es sichtlich. Doch dann hockte sie sich über meinen Schoß und brachte ihr umgarntes Becken zum Kreisen, während sich der Baumwollzwickel auf meine Eichel presste. Ich sah ihre Lust und den zuckenden Unterleib, als sich ihr darunter juckender Kitzler auf meine pochende Rute presste. Sie schaute sich das Spektakel selber an, blickte dann wieder zu mir auf, unsere Lust verteilte sich gemeinsam, ich ruckte genauso geil hin und her wie sie, wollte meine Hände über ihre seidigen Oberschenkel gleiten lassen, aber konnte es natürlich nicht. Dann fühlte ich ihre Hände hantieren und wusste, was sie tat. Ich sah zu, wie sie mit ihren spitzen Nägeln vorsichtig ein Loch in den dichteren Zwickel riss, mittlerweile hatte sie darin Übung und verursachte keine Kollateralschäden an dem hauchdünnen Garn drumherum. Bald war der Einlass groß genug und ohne weitere Worte führte sie mich ein, mit gequetschter, dicker Eichel durch das schabende Nylon in ihr samtweiches Futteral, das sich bald eng an meinem Schaft hinunterschmiegte, bis ihr fester Scheidenmuskel zuschnappte. Beide stöhnten wir unsere Lust heraus und sie fiel vornüber, begrub mich unter ihren Lippen und Haaren. Ihr Becken war ein Quell von überraschenden Bewegungen, die immer heftiger wurden und ich wusste, sie würde jetzt gleich kommen, sie brachte sich selbst dazu, ich genoss es in der Gewissheit, meine Stärke noch halten zu können, damit sie sich noch weitere Höhepunkte herausreiten konnte. Schon ...
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