1. Die Vestalin


    Datum: 28.08.2020, Kategorien: Sonstige, Autor: Schreiberin

    ... Durch die Nässe ihrer geschwollenen, so aufnahmebereiten Schamlippen, er berührte leicht die Liebesknospe darüber, die sich noch etwas in ihrer Hautfalte versteckte, und als er hinabstreichelte, sich ihrem Anus näherte, da zuckte sie hilflos zusammen, so empfindlich war ihre Haut dort. "Gent ... Geliebter ... was tust Du da .... ?" "Gefällt es Dir nicht?" Auch Gent keuchte. Er war nicht weniger erregt als sie. "Du hast ... so etwas ... noch nie getan!" Linia konnte ihr Stöhnen kaum unterdrücken. Ihre Hände griffen zu ihren Brüsten und streichelten sie hart. Sie merkte es nicht 'mal. "Als ich fort war ... " Gent ging, während er sprach, dazu über, seinen Finger an ihre nasse weite Öffnung zu legen und dann ein Stückchen hinein zu schieben. Er zog ihn hinaus. Schob ihn tiefer hinein. Zog ihn hinaus. Bohrte ihn tief hinein. Linia stöhnte laut auf. Wand sich. Drückte ihr Becken in seine Richtung. Sie hörte kaum, was er sagte. Mehr als sein Finger in ihrem Inneren erregte sie der Druck seines Daumens gegen ihre Knospe. Sie konnte sie bereits pulsieren spüren. Gent bewegte ihn leicht. Wärme durchflutete sie augenblicklich. Das dumpfe Ziehen in ihrem Unterleib war schmerzhaft-angenehm. Seine Worte kamen wie durch einen Nebel zu ihr. " ... habe ich einen Hauptmann ... mit einer käuflichen Frau ... beobachtet. Er hat es so gemacht. Er hat sie ... auf dem Tisch vor sich ... gespreizt ... und dann mit seinen Fingern ... immer und immer wieder! Sie war wie ... von Sinnen ... " Während ...
    ... er sprach hatte die Schnelligkeit, mit der sein Finger zustieß, zugenommen. Jetzt, bei seinen letzten Worten, nahm er einen zweiten Finger dazu, und Linia stöhnte laut, wand sich erregt. Sie wollte ihn endlich ganz bei sich spüren. Seine Finger waren leicht, schnell, doch sie wollte seine geschwollene Männlichkeit, die sie ganz ausfüllte, fest und hart. "Bitte ... Gent ... " Mühsam richtete sie sich auf, umfaßte seinen Arm. "Komm ...!" Gent küßte sie. Er umfaßte seine Männlichkeit mit seiner Linken, spreizte Linias Schamlippen noch etwas auseinander und setzte die Kuppe seines Gliedes an ihre Öffnung. Sie war so nass, dass sie fast von alleine darin verschwand. Gent schob sich langsam tief in sie hinein. Feuchte Wärme umfing ihn, festes Gewebe, das ihn bis zur Ekstase reizte. Als er sein Glied zurückzog folgte Linia ihm mit ihrem Becken, drückte sich fest gegen seine Leisten. "Nicht!" wimmerte sie, keuchte, während ihre Finger auf der Suche nach Halt über das staubige Polster kratzten. "Hör' nicht auf ... bitte!" Gent schob beide Hände unter ihren festen kleinen Po, hob ihren Unterkörper an und stieß wieder in sie hinein, genoss das schmatzende Geräusch, mit dem ihr nasses Fleisch das seine aufnahm, er hörte ihr wohliges Stöhnen im Rhythmus seiner Stöße. Kleine Seufzer mischten sich dazwischen. Gent beugte sich über sie und schob beide Hände über ihre Brüste, die ihm bei jedem seiner Stöße gegen seine Handflächen wogten. Ihre Brustwarzen waren hart. Linia preßte seine Hände ...