1. Die Vestalin


    Datum: 28.08.2020, Kategorien: Sonstige, Autor: Schreiberin

    ... fester gegen ihre empfindlichen steil aufgerichteten Nippel. Wieder und wieder stieß Gent in sie, fest, hart, seine Männlich massierte mit jedem Stoß ihre angeschwollene Knospe, und Linia preßte ihr Becken fest gegen seine Schamgegend um den Kontakt nicht abreißen zu lassen. Gent keuchte. Ganz unvermittelt stieß er fester und schneller zu, steigerte sein Tempo, und dann, mit einem letzten tiefen Stoß, der sie geradezu zu pfählen schien, spürte er, wie sich seine Flüssigkeit in ihr entlud. Linia schrie auf während die Muskeln ihres Unterleibes sich um seinen Schwanz krampften, die Schübe aufnahmen, mit denen er sein Samen in sie hinein pumpte. Gent ließ sich keuchend über sie sinken während er seinen Schwanz so fest in sie hinein presste, dass es fast weh tat. Noch immer spürte er das Zucken der Muskeln in ihrer Lusthöhle, und wie es langsam abklang. "Geliebter ... das war wunderbar ... " Linia küsste ihn atemlos. Gent spürte seinen Samen warm aus ihr herauslaufen, auf das Polster unter sich. Er erwiderte ihren Kuss. "Ich geh' zuerst wieder zurück! Warte noch ein paar Minuten bist Du nachkommst!" raunte er ihr zu, während er sich aus ihr zurückzog. "Ja." flüsterte Linia halblaut. Gent zog sich rasch an und verließ dann den Raum. Auch Linia stand langsam auf, kleidete sich an. Dann löschte sie die Kerze. Sie fühlte sich angenehm matt. Ein stärkendes Glas Wein würde ihr gut tun. Leise öffnete sie die Tür, machte einen Schritt hinaus. Von rechts kam ein Schatten, legte sich auf ...
    ... ihren Mund. Eine große warme Männerhand. Eine kräftige Gestalt überwältigte sie und drängte sie in den Raum zurück. "Du wirst mir jetzt zu Willen sein wie Du Gent eben zu Willen warst, Vestalin!" Während die linke Hand des Soldaten noch immer auf ihrem Mund lag, sie am Schreien hinderte, eilte seine Rechte über ihren Oberkörper und berührte ihre Brüste. Er bugsierte sie zu dem Sofa und drückte sie roh darauf nieder. Es war Lucianus, Linia erkannte ihn im Halbdunkeln. Er war ungleich stärker als sie, sie hatte keine Chance. Fest drückte er sie auf die Couch hinab. Bevor sie sich groß wehren konnte, hatte er sich auf ihre Beine gesetzt. Seine Rechte betatschte erregt ihre Brüste. Es war schmerzhaft, weil es nicht liebevoll geschah, seine Finger grob an ihren Brustwarzen zogen. Lucianus keuchte erregt. Linia wand sich, versuchte, ihn abzuschütteln. Doch er lachte bloß. Seine Hand rutschte hinab, schlug rasch ihr Gewand hoch und eilte zielsicher zu ihrem Schambereich. Seine suchenden, fordernden Finger drangen sofort in sie ein und stießen heftig zu. Linia stöhnte vor Schmerz auf. Dennoch fühlte sie, wie sie wieder feucht wurde und auch, wie ihre Brustwarzen wieder hart wurden, sich aufrichteten. Lucianus lachte zufrieden. "Na also ... es gefällt Dir doch!" Mit seinem Bein zwängte er ihre Oberschenkel auseinander, spreizte sie vor sich. Seine Finger stießen derweil weiter tief in ihre Loch, grob, hastig. Linia gab die Gegenwehr auf. Ein Plan entstand in ihrem Kopf. Weit nahm sie ...