Die Vestalin
Datum: 28.08.2020,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Schreiberin
... ihre Beine auseinander. "Ich werde nicht schreien! Du kannst die Hand wegnehmen!" nuschelte sie unter seinen Fingern. Lucianus lachte. Es klang zufrieden. "Ah, es gefällt Dir .... wusste ich doch! Solltest Du jetzt doch um Hilfe schreien, bringe ich Dich auf der Stelle um!" "Ich werde nicht schreien, Herr!" gab Linia devot zurück. Lucianus nahm seine Hand von ihrem Mund. Er griff damit zu seinem Glied, bewegte seine Finger ein paar Mal daran auf und ab. Dann führte er es ohne Umschweife an ihre Öffnung und stieß es hinein. Sein Schwanz war lang und dünn, hinterließ ein ganz anderes Gefühl als bei Gent. Sofort hämmerte er los, tief in sie hinein, Linia spürte, wie er ob der Länge manchmal mit der Spitze in ihrem Inneren etwas anstieß. Es tat nicht weh. Die völlig andere Erfahrung erregte sie sogar ein bisschen. Lucianus Hände hielten ihre Hüften, preßten ihr Becken ganz nah an das seine damit er besser zustoßen konnte, Linia spürte, dass sie auch jetzt wieder ganz nass war, doch sie genoss es nicht. Jeder seiner Stöße ließ ihre Brüste wippen. Lucianus stöhnte erregt. Mit einem Keuchen stieß er ein weiteres Mal fest zu und dann, während er seine Männlichkeit fest in sie preßte, spürte Linia, während er seine Flüssigkeit in sie pumpte, atemlos, mit dem Daumen noch immer roh ...
... über ihre Brustwarze streichend. "Du fühlst Dich gut an, Vestalin!" Lucianus zog sich aus ihr zurück, beugte sich über sie während sein Samen von seinem Glied auf ihren Bauch tropfte. Seine Lippen suchten ihr Ohr während er sich fest an ihr rieb. "Du wirst mir jetzt alle sieben Tage zu Willen sein wenn Du möchtest, dass Dein kleines Geheimnis gewahrt wird!" Er rutschte von ihr herunter, ordnete seine Kleidung und ging hinaus. Linia mühte sich hoch. Sie rang nach Atem. Dann zerriß ihr Kleid vorne während sie sich im Raum umsah. Riss den Stoff am Ausschnitt ein, so dass ihre Brust halb frei lag. An einer rauen Mauerwand schrammte sie sich den linken Unterarm auf, verteilte etwas von dem Blut vorne auf ihrem Kleid. Mit der flachen Hand schlug sie sich schließlich drei Mal ins Gesicht und verließ dann den Raum, ging zum Wohnraum zurück. Dort machte sie einen Schritt hinein und ließ sich dann auf den Boden sinken. Tevea, die Frau des Hauses, schrie auf. Linia vernahm zufrieden, dass die Gespräche verstummten. Dann war Metalus, der Hausherr, bei ihr, und hob sacht ihren Kopf. "Priesterin! Hohe Frau! Was ist Euch geschehen?" "Es war Lucianus ... " stammelte Linia. "Er hat mich ... überfallen ... " "Holt den Heiler!" rief Metalus laut in den Raum. "Und sucht Lucianus! Verhaftet ihn!"