Zur Hure erzogen 141 - Am Billigstrich
Datum: 30.08.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: AOslut
... Tempo stieß er die beiden Finger in meinen Darmausgang.
Zugleich fickte er mich tief in meinen Hals. Mein Gesicht wurde vor Anstrengung rot. Schweißperlen rollten mir von der Stirn, die Spucke quoll immer stärker heraus. Und er stieß kräftig zu. Nur mein vielfaches Training verhinderte, dass ich ihm ins Auto kotzte.
„Aber jetzt! Schluck‘, du Sau! Trink alles aus!“, grunzte er und erhöhte seinen Stoßrhythmus in Mund und Arsch noch weiter.
„Jaaaa... ich komme!“, schrie er und schoss seine Ladung in meine Kehle. Zugleich fickte er weiter und weiter.
Ich bemühte mich, alles zu trinken. Schluck um Schluck glitt meinen Hals hinunter. Nur ein wenig Speichel tropfte von meinen Mundwinkeln. Noch ein letztes Mal stieß er zu und verharrte dann mit seinem Schwanz bis zum Anschlag in meinem Mund bis er sich ausgespritzt hatte.
Großzügigerweise chauffierte mich der Kunde noch bis zum Beginn des Strichgebiets. Als ich von dort zu meinem Standpatz stöckelte, begutachteten mich die anderen Huren. Ein paar grüßten, die meisten schauten aber neutral bis feindselig, weil sie die Konkurrenz fürchteten. Vielleicht fragten sie sich aber auch, warum ich so verrückt war, bei diesem Wetter nur in Top, Rock und Stiefeln auf Freierfang zu gehen. Wahrscheinlich ahnten aber viele, dass ich es nicht freiwillig tat, sondern weil mich mein Zuhälter dazu gezwungen hatte.
Das Sperma des Kunden hatte ich geschluckt, aber den Sabber, der mir aus dem Mund gelaufen war, hatte ich mir nur ...
... notdürftig vom Kinn gewischt.
Ein Typ sprach mich an: „Wie schaut’s aus mit Französisch?“
„Ja, klar“, sagte ich.
„Ich bin aber nicht mit dem Auto da.“
„Kein Problem, ich blas dir gleich hier einen.“
Das war ihm dann doch ein bisschen peinlich. Er zahlte und wir gingen ein paar Meter zwischen die Bäume. Dort kniete ich mich auf den nasskalten Laubboden. Endlich hatten die hohen Fick-mich-Stiefel einen anderen Sinn als nur geil auszusehen: Sie verhinderten, dass ich mir die Knie aufscheuerte.
„Also, Schwanz raus!“, forderte ich ihn auf. Ich wollte es schnell hinter mich bringen.
Dass sein Dödel bei den Temperaturen ziemlich zusammengeschrumpelt war, konnte ich nachvollziehen. Für mich bedeutete das aber mehr Arbeit. Also nahm ich das weiche Ding mal als Ganzes in meine Mundhöhle, um es dort mal aufzuwärmen.
Unter dem Spiel meiner Zunge füllte es sich rasch mit Blut, wurde steif und groß.
Ich nahm den Mund vom Schwanz und betrachtete das Resultat meiner bisherigen Bemühungen. „Na also, geht ja schon“, lächelte ich nach oben.
Dann zog ich die Vorhaut zurück und nahm die Eichel in den Mund, wobei ich mich vor allem auf das Bändchen konzentrierte, das ich mit der Zungenspitze umspielte.
Als ich den Schwanz so zu voller Härte geleckt hatte, begann ich zu saugen und dabei Schluckbewegungen zu machen.
Langsam glitten meine Lippen nun langsam dem Schaft rauf und runter.
Allmählich begann mir die Sache Spaß zu machen – ich kniete zwar immer noch in der ...