1. Zur Hure erzogen 141 - Am Billigstrich


    Datum: 30.08.2020, Kategorien: Hardcore, Autor: AOslut

    ... Kälte auf dem feuchten Boden, aber meine angeborene Schwanzgeilheit setzte sich durch und ich war voll auf das harte Stück Männlichkeit in meinem Mund konzentriert.
    
    Dass wir hier, nur wenige Meter von der Straße entfernt, leicht gesehen werden konnte, störte mich nicht – ich war eine Hure und machte das, was Huren nun mal machen und wozu ich geboren und erzogen worden war. Nicht mal die Kälte nahm ich in diesen Momenten wahr.
    
    Ich gurrte leise während meine Lippen immer wieder über den Fleischbolzen glitten und dabei eine Schleimspur hinterließen. Ich erwartete, dass auch dieser Kunde mir seine Ladung in den Magen schießen wollte, als er mich fragte:
    
    „Geht Arschpudern auch?“
    
    Dass er mich hier, fast in der Öffentlichkeit, in den Hintereingang ficken wollte, überraschte mich. Mein Arschloch schien heute sehr begehrt zu sein.
    
    Ich unterbrach meine Arbeit und sah nach oben.
    
    „Klar, wenn du einen Zwanziger drauflegst“, sagte ich.
    
    Er zog seine nach unten gerutschte Hose ein Stück nach oben suchte in der Tasche nach Geld. Als er das Gesuchte gefunden hatte, drückte er mir einen Schein in die Hand und steckte ihn mir in den Ausschnitt.
    
    „Gleich im Stehen?“, wollte er wissen.
    
    „Wie du magst“, sagte ich und drehte mich um.
    
    Ich zog mir den Ledermini hoch und präsentierte meinen nackten Po, wo ich immer noch die groben Finger des vorherigen Kunden an der Rosette spürte.
    
    Ich beugte mich ein Stück nach vorne und zog die Arschbacken auseinander.
    
    Er trat ...
    ... hinter mich und setzte seinen Steifen an meinem Hinterloch an.
    
    Das Eindringen tat ein bisschen mehr weh als ich es gewohnt war, weil ich kaum noch Vaseline am Schließmuskel hatte, aber nach kurzem Druck war der Lendenspieß in meinem Darmausgang verschwunden.
    
    „Pfoaahh“, stöhnte er leise. Aus Gesprächen mit Männern wusste ich, wie er sich fühlte. „Wie wenn sich eine Faust immer fester um den Schwanz legt“, hatte es ein Freier einmal beschrieben.
    
    Ich merkte, dass er schon den Rückweg antreten wollte, weil er wohl genug Stimulation am Pimmel hatte und es ihm in dieser stehenden Stellung nicht einfach war, tiefer in mich einzudringen.
    
    „Komm nur… weiter, schieb weiter rein … so … ja!“, forderte ich ihn auf nicht nachzulassen.
    
    Ich wusste, dass der Druck auf die Eichel jetzt nachließ bzw. sich nach hinten auf den unempfindlicheren Schaft verlagerte.
    
    Er zog ein Stück zurück, um dann wieder zuzustoßen.
    
    „Ooaah... weiter ... hör nicht auf ...!“, schnaufte ich.
    
    Wir fanden unseren Rhythmus und er fickte langsam mit kurzen Stößen in das enge Loch. Bereitwillig hielt ich ihm meinen Arsch zur Benutzung hin.
    
    „Bist ja eine richtige Analschlampe!“, stellte er keuchend fest.
    
    Ich nahm die Hände von meinen Pobacke und stützte mich an den Oberschenkeln ab, wodurch ich einen besseren Stand hatte.
    
    Es dauerte aber ohnehin nicht mehr lagen. Meiner intensiven Enge konnte er nicht länger widerstehen und überschwemmte schon bald meinen Darm mit seinem Saft.
    
    Als ich wieder an ...
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