1. Zur Hure erzogen 141 - Am Billigstrich


    Datum: 30.08.2020, Kategorien: Hardcore, Autor: AOslut

    ... und wollte sanften Druck ausüben, doch das war nicht nötig, denn ich beugte mich schon hinunter. Ich zog seine Unterhose ein Stück weiter nach unten.
    
    Das typische Aroma eines nicht frischgewaschenen männlichen Geschlechtsorgans drang mir in die Nase. Ich ließ mich davon nicht beirren und stülpte meine Lippen über das schon geschwollene Glied. Dann begann ich meinen zusammengepressten Mund auf der Latte auf und nieder fahren.
    
    Meine Zunge lag eng an seinem Schaft, ich konnte jede Vene darauf, jedes kleine Zucken seines Körpers spüren.
    
    Sein Atem wurde schnell laut und kam stoßweise, doch ich wusste, dass er noch nicht so schnell zum Abgang kommen würde, denn das verräterische Pulsieren, welches einen nahenden Höhepunkt ankündigt, war noch nicht zu bemerken.
    
    Er hatte noch die Kontrolle über seinen Körper, genoss das Auf und Ab meiner Lippen und strich mir durchs Haar.
    
    Mit der anderen Hand griff er mir an den Hintern und strich über das dünne Leder meines Rocks. Den ausgestreckten Mittelfinger ließ er in die Furche meines Pos gleiten und rieb den Bereich meiner Rosette durch das Leder hindurch.
    
    „Deine Mundfotze ist der Wahnsinn! Bist ein richtiger Staubsaugerbeutel!“, schwärmte er. Das Kompliment ließ mich während des Blasens lächeln.
    
    Wie jedes Mal, wenn ich einen Mann mit dem Mund verwöhnte, spürte ich, wie meine Möse zu saften begann. Unwillkürlich versuchte ich meine Schenkel aneinander zu reiben, um mir etwas Erleichterung zu verschaffen. Doch der ...
    ... Reiz war zu gering und so entließ ich seine Hoden aus dem Griff meiner Linken um mir die Hand zwischen die Beine zu schieben. Ich spreizte einfach die Schenkel und ließ die Finger auf Wanderschaft gehen.
    
    Mir war klar, dass es unprofessionell war, was ich da machte, denn er hatte ja dafür bezahlt, dass ich mich seiner Befriedigung widmete – und nicht meiner. Aber seitdem ich an diesem Tag zu arbeiten begonnen hatte war ich einmal in den Arsch gefickt worden und war jetzt gerade das zweite Mal am Blasen – ein Orgasmus war bisher noch nicht für mich abgefallen. Für eine sexsüchtige Frau wie mich, war das ein kaum auszuhaltender Zustand. Bevor ich mir richtig einen abzurubbeln begann, kam die für mich erlösende Aufforderung:
    
    „Komm hör auf“, sagte er und zog an meinen Haaren um mich zum Stoppen zu bringen. „Ich hab nicht vor in deinem Mund abzuspritzen, Süße!“
    
    Es war also zur Abwechslung mal richtiges Ficken angesagt, das war mir durchaus recht.
    
    Ungelenk kletterte er über die Mittelkonsole, sodass wir nun beide auf der Beifahrerseite waren. Ich stieg über ihn, schob den Rock hoch und kam auf seinen Oberschenkeln zu sitzen. Zum Glück war es ein recht geräumiger Wagen, sodass meine stiefelbewehrten Stelzen noch Platz fanden.
    
    „Hast du einen Gummi dabei?“, fragte er.
    
    „Klar… du kannst aber auch ohne“, bot ich ihm an.
    
    „Nein, ist mir lieber mit“, sagte er.
    
    Also öffnete ich mein Täschchen, und holte eine Kondomverpackung hervor.
    
    Sein Pimmel hatte während des ...