1. Zur Hure erzogen 141 - Am Billigstrich


    Datum: 30.08.2020, Kategorien: Hardcore, Autor: AOslut

    ... meinem Standplatz war, sickerte das Sperma aus meinem Arschloch und klebte unangenehm zwischen den Pobacken.
    
    Mittlerweile war es noch kälter geworden. Innerhalb von Minuten war ich bis auf die Knochen durchgefroren. Meine Gänsehaut bekam selbst eine Gänsehaut und wurde immer bläulicher, ich klapperte in kurzen Schüben, konnte es nicht mehr unterdrücken.
    
    Ein älterer Mann schlenderte vorbei, die rundherum stehenden Nutten warfen sich in Pose. Vor mir blieb er stehen.
    
    „Mädel wie läufst du denn bei der Kälte herum? Hast wohl doch nicht so viel Hitze.“ Er griff meinen nackten Arm. „Du fühlst dich ja wie ein Eisklotz an, du wirst mir noch erfrieren, hast du nichts anzuziehen?“, grinste er und strich mit seiner rauhen Hand über meinen Arm. Wo er mich berührte, durchströmte mich seine Wärme.
    
    „So schnell erfriere ich nicht, ich bin es gewöhnt mich nicht zu dick einzupacken. Ich fühl‘ mich so am wohlsten“, log ich.
    
    „Du willst mir doch nicht erzählen, dass du nicht frierst?“
    
    „Und ob ich friere, das siehst du doch. Mir ist saukalt… aber ich fühl mich gut“, sagte ich. Dabei winkelte ich mein linkes Bein an und lehnte mich an einen Baum. So konnte er einen guten Blick auf die Gänsehaut an der schmalen Stelle zwischen Stiefel und Rock werfen.
    
    Ich versuchte dabei locker zu bleiben, bekam aber das Zittern nicht in Griff.
    
    „Ich habe noch nie ein Mädel wie dich getroffen, dass bei dieser Kälte so gut wie nichts an hat und dabei fast erfriert und so tut, als wäre das alles ...
    ... ganz normal. Warum machst du das?“
    
    „Für mich ist es normal, auch wenn ich dabei fast erfriere. Mir macht es nichts aus und euch Männer gefällt es doch auch, wenn ihr ein bisschen nackte Haut seht.“
    
    „Ja, das stimmt natürlich. Schön, dass du nicht zimperlich bist. Aber wenn du dich ein bisschen aufwärmen willst: Da drüben steht mein Auto.“
    
    Ich wäre am liebsten sofort in die Karre gehüpft, um aus der Kälte zu kommen, aber wenn ich Slobo nicht mehr Geld vorweisen konnte, als ich von den bisherigen beiden Freiern bekommen hatte, würde ich ein Problem bekommen.
    
    „Ich komme gerne mit die mit. Und wenn du ein bisschen was springen lässt, dann bin ich auch besonders dankbar.“
    
    Damit waren die Preisverhandlungen eröffnet. Wir einigten uns schnell – viel billiger würde er eine Profi-Hure nicht mehr bekommen.
    
    Mit klackenden Absätzen folgte ich ihm und nahm auf dem Beifahrersitz Platz. Er reichte mir einen Schein, und noch während ich den Liebeslohn in meinem Täschchen verstaute, schoben sich seine Finger unter mein Top und begannen meine Brustwarze zu kneifen und zu drehen. Gleichzeitig öffnete er den Gürtel seiner Hose.
    
    „Ist vielleicht doch gut, sich ein bisschen aufzuwärmen“, meinte ich.
    
    „Hab ich mir ja gedacht… du kannst dich gerne ein bisschen erkenntlich zeigen“, sagte er.
    
    Der Reißverschluss seiner Jeans war schon offen und ich konnte sehen, wie sich eine beschnittene Eichel aus dem Bund seiner Boxershorts schob.
    
    Er legte seine Hand auf meinen Hinterkopf ...
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