Die Enjungferung
Datum: 31.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAngeloW
Hier kommt die Versprochene Fortsetzung zu "Die erste Lehrstunde". Wieder kreist die Story etwas um Bdsm und Inzest. Der junge Angelo wird wie von seiner Mutter geplant endlich zur "Entjungferung" gebracht. Also anders als im ersten Teil gibt's endlich Sex ;) Ich habe einige Anregungen per Mail bekommen, konnte aber leider noch nicht alle umsetzen. Seht es mir bitte nach :) An sonsten freue ich mich natürlich über neue Ideen und Kritik (angelo-who@wolke7.net). Viel Spaß!
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Ich streckte mich und versuchte mit dem Staubwedel die oberen Regale zu erreichen. Wieder trug ich die knappe Schürze und das schwere Halsband. Seit meine Mutter und ich vor vier Tagen von Madame Castellis Lehrstunde zurückgekehrt waren, musste ich tatsächlich täglich eine Stunde lang daheim Staub wischen. Manchmal lehnte meine Mutter dabei minutenlang im Türrahmen oder saß mit übereinandergeschlagenen Beinen in irgendeiner Ecke und sah zu. Ein Blick über die Schulter und sie lächelte mich auch jetzt von der Zimmertür her unergründlich an, ich errötete. Immernoch bereitete es mir mich in dem Schürzchen zeigen zu müssen ein merkwürdige Mischung aus Scham und Erregung. Verstecken konnte ich keines von beiden, das Höschen wölbte sich wie immer, wenn sie zusah.
Das Telefon läutete, während sie noch zu mir herübersah. Lange konnte ich ihrem Blick nicht standhalten. Ich sah nach unten weg, während schier endlose Sekunden verstrichen und meine Mutter zum Hörer griff. "Wenger", flötete sie. "Ja? ... Oh, ...
... hi Liebes... Ach? Das ist ja fantastisch!" Sie kicherte und sah zu mir herüber. "Ja, er ist auch gerade hier. ... Nein, heute abend passt mir gut. .... Ok, und wo? ... Ja, ich weiß wo das ist. ... Ehrlich? ... Ja gut, dann bis heute Abend!" Sie sah mich immernoch an, durchbohrte mich geradezu mit ihren Blicken, obwohl sie lächelte. In ihren Augen funkelte etwas sonderbares. "Angelo, komm mal her!" Ich legte den Staubwedel beiseite, sie setzte sich und zog mich neben sich auf die Couch. Ihre Hand lag auf meinem Oberschenkel und ihre Fingernägel strichen langsam über die Innenseiten. "Das war gerade Madame Castelli. Sie hat heute Abend etwas besonderes für dich arrangiert." Ich schluckte. "Etwas besonderes? Was denn?" Sie wurde mit einem Schlag ernst und das Lächeln verschwand." Das, mein Junge erfährst du, wenn ich es dich wissen lasse. Wir fahren hier um sechs los. Ich möchte, dass du um Punkt vier zu mir kommst. Zur... Vorbereitung."
Nachdem ich meine Haushaltspflichten erledigt hatte, versuchte ich etwas runterzukommen. Völlig vergebens. Etwas an ihrem Tonfall hatte mich nervös gemacht. Den Rest des Nachmittags verbrachte ich mit der einsamen Grübelei, was mir denn ab Abend bevorstehen mochte. Um vier stand ich schließlich vor dem Arbeitszimmer meiner Mutter und klopfte vorsichtig. Sie öffnete augenblicklich und lächelte mich breit an, als sie ihre Arme um mich legte. "Ich war vorhin etwas schroff, Angelo. Aber deine Frage war berechtig und ich möchte nicht, dass du ganz ...