Die Enjungferung
Datum: 31.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAngeloW
... schließlich zufrieden, wischte mit einem Handtuch den Schaum aus meinem Schritt und strich mit den Fingern zart über meine glatte Haut. "Das fühlt sich doch gleich viel besser an, oder?" Sie wog meiner Eier in ihrer Hand. "So gefällst du mir. Und jetzt ab in die Wanne mit dir."
Ohne eine Antwort abzuwarten dirigierte sie meine Beine in die Badewanne und sah aufmerksam zu, wie ich begann mich einzuseifen. Mein Schwanz stand hart und pochend zwischen meinen Beinen und schrie nach jedem Bisschen Aufmerksamkeit. Ich schloss die Augen, drehte mich zur Wand und wünschte mir ich wäre allein als ich das Duschgel auf ihm verteilte. "Beeil dich ein wenig", trieb meine Mutter mich an. "Wir müssen in Kürze los." Ich riss mich von meinen Tagträumen los und stieg aus der Wanne. Sie betrachtete meinen harten Schwanz mit einem Lächeln. "Sehr schön, Angelo. Aber spar dir was davon für nachher auf." Sie inspizierte mich eingehend, schob meine Vorhaut zurück und betrachtete meine bestes Stück von allen Seiten, sah nach ob meine Fingernägel sauber und geschnitten waren, ließ mich üben den Wannenrand beugen und zog meine Pobacken auseinander. Schließlich schien sie zufrieden und gab mir einen Klaps auf den Hintern. "Zieh dich jetzt an und komm nach unten, wenn du fertig bist", hieß sie mich. Die Kleidung hatte sie schon für mich bereitgelegt. Schwarze Hose, ein blauglänzendes Hemd, Socken. Unterwäsche hatte sie allem Anschein nach nicht vorgesehen. Ich brauchte eine Weile, bis ich mich soweit ...
... abgekühlt hatte, dass ich die eng anliegende Hose ohne Schwierigkeiten anziehen konnte.
Als ich die Treppe herunterkam, wartete meine Mutter bereits ungeduldig im Hausflur. Auch sie hatte sich umgezogen, trug inzwischen ein dunkelblaues Kostüm, das eng um ihre Taille anlag, dazu eine schwarze Stumpfhose oder halterlose Strümpfe. Sie musterte mich aus großen, braunen Augen und nickte schließlich zufrieden. "Du siehst umwerfend aus, Mutter", merkte ich an und sie lächelte.
Die Fahrt dauerte nicht einmal eine halbe Stunde. In der Münchener Innenstadt bogen wir in einen Bogengang an, der in einen Innenhof führte. Ein paar Autos parkten dort. Wahnsinnige Modelle, schnittig und vor allem teuer. Als wir ausstiegen prangte eine dezent angebrachte Leuchttafel über unseren Köpfen. Eindeutig ein Club. Wir traten ein, wohl etwas vor der verabredeten Zeit, denn niemand war zu sehen. Die Tür führte über eine Treppe etliche Stufen hinab ins Kellergeschoss. Der große Raum, der sich anschloss war kühl und erstaunlich groß mit einer hohen Decke. Etliche Tische standen an den Seiten, die Stühle umgekehrt mit den Sitzflächen daraufgestellt. An der Kopfseite des Raumes schloss sich eine Bühne an. Ein paar Boxen und ein Schlagzeug standen noch dort. Es roch nach Schweiß, offensichtlich war hier bis in den Morgen gefeiert worden. Auch meine Mutter sah sich interessiert um, bewunderte die verspiegelte Decke und die unzähligen Flachbildschirme an den Wänden. Sie zog mich zu sich heran. "Nicht, ...