Die Enjungferung
Datum: 31.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAngeloW
... dass du mir hier noch verloren gehst."
"Sandra, Angelo! Wie sind hier drüben." Aus einer Seitentür erschien Madame Castelli. Meine Mutter begrüßte sie freudig mit Küsschen und auch ich hauchte ihr einen Kuss auf den Handrücken. Sie trug Reiterhosen und Stiefel. Obwohl sie in dieser Umgebung deplaziert wirkte, konnte ich mich kaum von ihrer Aura losreißen, als sie mir in die Augen sah. "Freust du dich, Angelo?" Ich zögerte. Natürlich, freute ich mich. Wer hätte sich auf sein erstes Mal nicht gefreut. Gleichzeitig gaben sich aber alle Anwesensen größte Mühe, mich eingeschüchtert zu halten. Also nickte ich zaghaft. Sie lachte. "Hast du seit unserem letzten Treffen etwa das Sprechen verlernt?" Ich errötete. "Nein, natürlich nicht, Madame Castelli. Und natürlich freue ich mich." Sie insistierte. "Worauf freust du dich, Angelo?" Wieder fühlte ich mich geprüft, beurteilt und gab mir größte Mühe, sie anzusehen. "Auf mein... erstes Mal, Madame Castelli", gab ich zurück. "So so, dein erstes Mal. Das klingt so nach Kino und Händchenhalten im Park." Beide Frauen lachten. "Meine Worte dafür waren etwas anders. Erinnerst du dich?" Ich nickte stumm. "Und?", bohrte sie weiter "Wie habe ich es genannt?" Das war zuviel, ich wich ihrem Blick aus. "Sie... nannten es... Entjungferung, glaube ich." Madame Castelli lächlte und nickte. Sie kam näher und brachte ihren Mund ganz nah an mein Ohr. "Und entjungfert wirst du heute, Kleiner", flüsterte sie.
Dann an meine Mutter gewandt: "Geht schon ...
... mal rein. Ich sage ihr, dass ihr da seid." Beim Anblick des nächsten Raumes viel mit die Kinnlade herunter. Ein Zimmer, warm, klein, beinahe gemütlich verglichen mit der Saal-Atmosphäre. An den roten Wänden hingen abstrakte Bilder. Manche anzüglich, aber immer klassisch geschmackvoll und vor allen Dingen teuer. Dominiert wurde das Zimmer von eine riesigen Bett. Cremefarbene Satinlaken waren gerade verrutscht genug um nicht mehr ordentlich zu wirken. Meine Mutter setzte sich auf eine Couch neben der Tür und zog mich zu ihren Füßen auf die Knie. Mein Atem ging heftig und stoßweise. Der Raum war fensterlos und ich fühlte mich wie der Hase in der Falle.
Die Tür ging auf. Frau Castelli kam herein, gefolgt von einer schlanken Frau mittleren Alters. Sie trug einen kurzen Seidenkimono und Highheels, auf denen sie selbst meine Mutter noch weit überragte. Ihre Bewegungen waren von fließender, athletischer Eleganz. Unter einer perfekt toupierten blonden Frisur stachen zwei beinahe leuchtend grüne Augen hinter einer kleinen randlosen Brille hervor. Von meiner Position aus hatte ich ihre unendlich langen Beine direkt im Blick. Sie war atemberaubend. Madame Castelli stellte sie als Jessica Dreyer vor, die Inhaberin des Clubs. Dann deutete sie auf mich. "Und wie du sicher schon erraten hast: das ist Angelo." Sie lächelte, reichte mir die Hand und ich begrüßte sie mit einem zarten Kuss auf ihren Handrücken. Sie wechselte ein paar Worte mit meiner Mutter, währen dich beiden zu Füßen saß. ...