Die Enjungferung
Datum: 31.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAngeloW
... ahnungslos zu einem der vielleicht wichtigsten Abende deines Lebens fährst." Damit hatte sie meine ungeteilte Aufmerksamkeit. "Du erinnerst dich vielleicht, wie Ruth... also Madame Castelli und ich darüber gesprochen haben, dass du entju... dass du dein ersten Mal haben sollst." Ich starrte sie mit großen Augen an.
Natürlich erinnerte ich mich und ich hatte diesen Tag gleichermaßen gefürchtet und herbeigesehnt. Was mich aber noch mehr schockierte war, dass sie selbst tatsächlich nervös zu sein schien. Das erste Mal, seit ich mich erinnern kann. Sie nahm mich bei der Hand und führte mich ins Bad. "Ich möchte, dass du gepflegt und sauber bist. Aber dafür sorge ich schon." Ihre Worte waren ganz sanft. "Zieh dich aus, Angelo."
Ich hatte mich mehr und mehr daran gewöhnt, vor meiner Mutter spärlich bekleidet oder nackt zu sein und so zog ich mich langsam aber folgsam aus, während sie mich eingehend betrachtete und ihren Fingernagel von meiner Brust hinab bis zur Wurzel meines Schwanze ziehen ließ. Ich bebte leicht auf. "Nein, das geht so nicht! Ich habe dir doch gesagt, dass du dich alle zwei Tage rasieren sollst!" Sie deutete auf meinen Schritt und zupfte an den kurzen Stoppeln in meinem Intimbereich, die sich seit der letzten Rasur gebildet hatten. Ich nickte betreten, natürlich hatte sie es gesagt. "Junger Mann, sei froh dass wir jetzt keine Zeit haben. Aber die Konsequenzen wirst du trotzdem noch tragen." Ich ließ den Kopf hängen. Das letzte Zusammentreffen mit dem ...
... Rohrstock war mir noch gut im Gedächnis. "Ja, Mutter", stieß ich zerknirscht hervor. Sie machte eine wegwerfende Handbewegung. "Nagut, im Moment gibt es wichtigeres. Setz dich auf den Badewannenrand!" Sie ließ heißes Wasser in eine Schale laufen und brachte Rasierzeug. "Angelo..." Sie wirkte ungeduldig. "Wie soll ich dich so rasieren? Nimm die Beine auseinander!" Ich gehorchte zögerlich, spreizte meine Beine und gab ihr den Blick auf meinen halbsteifen Schwanz frei. Meine Eier schwangen sanft gegen den Rand der Wanne. Mutter ließ sich zwischen meinen Schenkeln nieder und begann mich mit dem Rasierschaum einzucremen. Ihre schlanken Finger fuhren über das stoppelige Dreieck und verteilten auch reichlich Schaum auf meinen Hoden und zu guterletzt auf dem Schwanz. Ich stöhnte leise auf, als er schlagartig hart wurde. Sie berührte mich kaum aber verrieb den Schaum großflächig auf meinem Ständer. Das Gefühl raubte mir beinahe den Atem. "Deine Stehkraft wird dir also nachher keine Probleme machen", kicherte sie, fasste fester um meinen Schwanz und rieb ihn ein paarmal kräftig. Mir schoss das Blut in den Kopf und meine Hände krallten sich in den Wannenrand, ein Stöhnen entrang sich meinem Mund. Sie aber fuhr fort als sei nicht geschehen, drückte meine Beine noch ein Stück weiter auseinander und begann mit dem Rasierer vorsichtig alle Haarstoppeln zu bearbeiten. Ich seufzte unter ihrer Berührung und den kühlen Metall auf und versuchte krampfhaft mich nicht unnötig zu bewegen. Sie schien ...