1. Ein Leben in Bedrangnis Neubeginn 02


    Datum: 02.03.2018, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byachterlaub

    ... Freundin geworden.
    
    Als ich einige verteidigende Worte entgegensetzte, zeigte dieses junge Gör nur Verachtung. „Hör auf!", waren ihre letzten verständlichen Worte, bevor sie sich geschwind die Kleider vom Leib streifte und mir geradewegs entgegentaumelte. Den Bauch hatte sie weit vorgestreckt. Ich sah, wie ihre Scham richtig zitterte. Ihre kleinen Schamlippen hatten sich schon aufgeklappt und entblößten das Rosa ihrer nassen Furche.
    
    Schon hatte sie mir durch sanften Druck auf die Schultern bedeutet, dass ich vor ihr zu knien habe. Ich habe denn auch gleich angefangen, an ihrer enthaarten Ritze zu züngeln. Dieses junge Weib war zügellos. Immer wieder entlud sie sich. Als meine Zunge schon brannte vor Schmerz, hatte sie bestimmt ein Dutzend Orgasmen.
    
    Noch immer lief sie aus. Dieses kleine finnische Luder war unersättlich. Jetzt forderte sie mich keck auf, sie von hinten zu nehmen. Ihre Schamlippen glänzten mich nass und rötlich geschwollen an. Sie war wunderbar eng und verstand es mit all ihren Muskeln meinen kleinen Freund zu verwöhnen.
    
    Die Rute stand, aber es fehlte der Drang zum finalen Schuss. Sie brauchte dafür keine Hand. Das alles bewerkstelligte sie mit ihrer durchtrainierten Muskulatur. Der Schweiß lief mir nicht nur die Stirn, sondern sogar von den Achseln hinab. Wie tief ich in diese schlanke Stute eindringen konnte! Dieses supergeile Miststück war die Erfüllung manchen Männertraums. Ich begann schon vor Anstrengung zu japsen.
    
    Meine Vorhaut war ...
    ... geschwollen und juckte vor Schmerz und endlosem Reiz. Endlich ließ mich Airi gewähren. Schub um Schub schoss ich meinen schmierigen Samenschleim in das heiße nasse Loch des unersättlichen Au-Pair-Mädchens. Meine Zuckungen erwiderte sie mit einem weiteren heftigen Vibrieren.
    
    Erst danach kam ich langsam zur Ruhe. Mein Herz hörte auf zu rasen. Ich erinnere mich noch der höhnischen Worten, mit denen sie mich entließ: „Das kann dir deine Alte aber nicht bieten." Ich aber war zu perplex, um noch antworten zu können.
    
    Nie hätte ich gedacht, auf diese Weise erpresst werden zu können. Dazu kam die Scham, hierüber mit Elisabeth zu reden. Vielleicht fühlte sie sich doch zurückgesetzt, überlegte ich. Aber soviel Vertrauen war denn doch da. So habe ich sie einige Tag nach ihrer Rückkehr von dem Geschehen in Kenntnis gesetzt.
    
    Es war bis dahin auch nicht bei dem einen Mal geblieben. Jeden Abend fand sich das geile Luder nun bei mir ein. Den ganzen Tag über gab sie sich als ein braves, keusches und unschuldiges Mädchen. Sobald sie bei mir war, entwickelte sie eine mir völlig unbekannte Leidenschaft.
    
    Sie war unersättlich und vollkommen hemmungslos. Besonders gerne ließ sie sich in den Mund ficken. Es machte ihr nichts aus, meinen Prügel minutenlang intensiv abzuschlecken und zu saugen, bis ihr der Speichel vermischt mit meinem Mannessaft von den Mundwinkeln triefte.
    
    Selbstverständlich war dies für mich durchaus ergötzlich, wenngleich bei jedem Treffen ein fader Geschmack zurückblieb. ...
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