Schadensersatz
Datum: 04.09.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byplusquamperfekt
... sie hatte wohl länger nicht mehr das Bedürfnis verspürt, ihn zu stutzen.
Das machte ihn aber nicht weniger unwiderstehlich. Silke legte sich auf den Rücken und winkelte das rechte Bein leicht an. Zum ersten Mal bot sich mir ein Wunderwerk von weiblichem Körper ganz und gänzlich ungeschützt dar. Ich schluckte. Erst wollte ich sie noch einmal befingern. Dann aber kam mir der Film in den Sinn. Ich drückte ihre Schenkel weiter auseinander. Silke erkannte, was ich vorhatte. Sie ließ ihr Becken vor meinem Gesicht kreisen. Der mich aus irgendwelchen Gründen an Vanille erinnernde Duft ihrer Weiblichkeit umschmeichelte meine Nase. Ihre Hände glitten zwischen ihre Beine und öffneten ihr tiefrotes Paradies zu meiner Verköstigung.
Mein Schwanz lugte nun tatsächlich recht vorwitzig aus meiner Hose hervor. Dessen ungeachtet kehrte meine Zunge an ihren Geburtsort zurück, erforschte gründlich, was ich bislang nur anderswo und zweidimensional hatte bewundern können. Es war ein unglaubliches Gefühl. Ich musste wohl auch gleich einiges richtig machen, denn Silkes verblüfftes Stöhnen war von Anfang an intensiv. Meine Zunge ertastete ihren Kitzler. Ich war erst sehr vorsichtig, denn in Biobüchern hatte ich gelesen, dass das gute Stück recht empfindlich sein sollte.
Silke schien da anderer Ansicht zu sein, denn sie rieb sich fest an meiner Zunge anhand von energischen Beckenbewegungen, legte ihn für mich durch Ziehen an ihrer schützenden Falte weiter frei. Also begab ich mich zum Tanz ...
... auf ihrem Vulkan. Es dauerte keine drei Minuten, da mischte sich eine sich steigernde Dringlichkeit in ihre lustvollen Laute. Ich verlangsamte meine Stimulation. Sie protestierte sofort.
„Oh nein ... bitte ... mach weiter ... ich bin ... kurz davor ... oh ja. Genau ... so."
Die nächsten Laute entbehrten jeden Sprachinhalts. Sie ging richtig ab. Ich nahm wieder den Fuß vom Gas. Sie begriff, was ich vorhatte.
„Oh, bitte nicht. Bitte ... bitte lass mich kommen ... oh ... ja ... oh, was bist du gemein ... oh ... das ist ... unglaublich ... bitte ... bitte ... oh ..."
Na, ich konnte doch nicht gemein zu meiner Mutter sein. Ich leckte sie jetzt so schnell und hart wie ich konnte. Sie explodierte förmlich, ihr ganzer Körper spannte sich und entspannte sich einige Male, während ein erlöstes Stöhnen aus den Tiefen ihres Körpers ankam. Ich war fassungslos vor Glück. Ich hatte gerade meine Mutter zum Orgasmus gebracht. Das war so ein abgefahrenes Erlebnis gewesen, dass ich es gleich noch einmal zustande bringen wollte. Aber sie griff mir ins Haar und hob meinen Kopf von ihrem feuchten Wonnegarten.
Sie zog mich hoch und drehte sich gleichzeitig auf ihre Seite. Ich vollendete die Bewegung, deren Richtung sie initiiert hatte und presste meine Lippen auf ihre. Wir küssten uns erneut, diesmal aber deutlich entspannter. Ich war in diesen Momenten unfassbar verliebt in diese Frau, die sich mit ihrem fiebrigen Körper gegen meinen wand. Sie drehte mich indes weiter, bis ich auf ...