Schadensersatz
Datum: 04.09.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byplusquamperfekt
... Fingerspitzen bis zum BH nach unten gleiten, umschloss ihre herrlichen Brüste mit meinen Händen. Mit einem schnellen Griff auf ihren Rücken öffnete Silke dessen Verschluss.
Mit stockendem Atem zog ich das überflüssige Kleidungsstück von ihrem Körper, packte mein Geschenk mit einer kindlichen Begeisterung und sehr erwachsenen Spannung aus. Ihr Busen war viel größer, als er in BHs eingezwängt gewirkt hatte, dabei wunderbar geformt. Ihre kleinen, dunklen Vorhöfe wurden von steil aufgerichteten Brustwarzen gekrönt, die ich langsam und vorsichtig mit meinen Fingerspitzen ertastete.
Silke öffnete ihre Augen nun wieder, ergötzte sich an meiner Begeisterung, zitterte und bebte unter meinen Berührungen. Sie ließ nun ihre Arme hinter ihren Rücken sinken und stützte sich auf meinen Oberschenkeln auf, während meine Hände die ganze Fläche ihres Oberkörpers umschmeichelten und umspielten, dabei immer wieder zu diesen Wunderwerken der Schöpfung zurückkehrend.
Sie wimmerte leise. Das Wimmern ging in ein überraschtes Stöhnen über, als ich ihre Brüste mit meinen Händen stützte und vorsichtig abwechselnd an beiden Warzen nuckelte; mit der Zungenspitze umkreiste, etwas heftiger saugte, dann wieder leckte. Sie richtete sich wieder auf und presste meinen Kopf dagegen und seufzte. Für einen Moment verharrten wir in dieser Stellung.
Dann ging sie mir an die Wäsche, half mir Sweat- und T-Shirt auszuziehen. Ihre Hände stoben wie Flammen über meine nackte Haut. Sie presste ihre zwei ...
... Köstlichkeiten an meine stolzgeschwellte Brust, denn ihre bewundernden Blicke auf meinen durchaus männlich wirkenden Oberkörper rechtfertigten die zwei Sessions in der Woche, die ich im Fitness-Studio verbrachte. Ihre Fingerspitzen wanderten über den Beginn eines ordentlichen Sixpacks, während sie sich begeistert auf die Lippe biss. Sie starrte auf meinen Ständer, der sich verzweifelt einen Weg aus der Hose zu bahnen versuchte.
Silke stieg von mir ab. Sie legte sich auf den Rücken und zog ihre Jogginghose aus. Sie betrachtete kritisch das minimale Bäuchlein, dass ich total süß fand, aber ich kannte sie genug, um zu wissen, wie sehr es sie wurmte. Ich streichelte es zum Trost. Dann aber wurde mir bewusst, wo ich mich befand. Ich ließ meine Hand tiefer sinken. Sie suchte meine Augen. Sie öffnete ganz leicht den Mund, als ich auf das Material ihres kleinen Höschens traf. Ich konnte kein Nein aus ihren Augen lesen. Also fuhr ich fort. Griff meiner Mutter in den Slip, gelangte durch ein klamm wirkendes Gestrüpp an den Ort meines Ursprungs.
Es war unglaublich. Wie sich das anfühlte. Dieses feuchte, heiße Fleisch. Silkes Mund öffnete sich noch weiter. Sie presste ihren Atem stoßweise hervor, stöhnte dann vernehmlich, als ich an ihrer Muschi rieb. Ungeduldig hielt sie meine Hand kurz fest. Für einen Moment fürchtete ich, zu weit gegangen zu sein, aber sie wollte nur aus ihrem Schlüpfer. Atemlos sah ich meiner Mutter auf den so freigelegten Busch. Es war ein ganz hübscher Wildwuchs, ...