Schadensersatz
Datum: 04.09.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byplusquamperfekt
... zulassen? Oh mein Gott. Das durfte doch alles nicht wahr sein.
„Hey, bist du okay?"
Ich konnte mich doch nicht so gehenlassen, vor ihm, das ganze musste ja langsam traumatisch für ihn werden.
„Es ... tut mir leid ... ich weiß nicht, was mit mir ist ... oh Andy ... es tut mir leid."
Ein weiteres Mal drückte er mich fest an sich.
„Es ist okay. So etwas Schönes kann doch nicht falsch sein."
Mein Heulreflex verschwand so übergangslos, wie er gekommen war.
„Das wollte ich nicht ... damit sagen. Es ist nur alles ein bisschen viel im Moment. Verstehst du?"
„Nur zu gut. Es ist ... so überwältigend."
Es war, als würde ein klarer, frischer Wind über meine Seele streichen, als hätten meine Tränen alle Angst, alle Bitterkeit und Dunkelheit mit sich weggespült. Ich tauchte in einen tiefen Frieden ein. In die Wärme seines erstaunlich männlich wirkenden Körpers. Seit dem letzten Sommer hatte ich ihn nicht mehr unbekleidet gesehen. Auch sein Gerät hatte schon überaus erwachsene Proportionen. Ich erschauerte bei diesem Gedanken. Wie er mich geleckt hatte, das war nicht talentiert, das war begnadet gewesen. Ich griff zu meinen Zigaretten. Auch Andy bediente sich.
„Es geht dir wieder besser?"
„Ja. Tut mir leid, dass ich so die Kontrolle verloren habe."
Andys liebevoller Blick hüllte mich wärmend ein.
„Hab keine Angst. Es ist okay. Ich ... ich tu alles, was du dir wünscht. Mit mir kannst du ruhig die Kontrolle verlieren."
Mit einem gewissen Stolz ...
... registrierte ich, dass er sich zu einem wunderbaren Menschen entwickelt hatte. In seiner oft verblüffenden Offenheit und Zärtlichkeit war er gleichzeitig so unschuldig und naiv, dass es mich fast schmerzte. Wir küssten uns sanft. Das war eindeutig Liebe, die ich für ihn fühlte. Eine Liebe, die einen bitteren Beigeschmack, aber nichtsdestotrotz keine Grenzen hatte. Im Gegenteil. Ich fühlte mich unglaublich frei.
Zum ersten Mal seit Jahren fühlte ich mich wieder wie eine Frau, eine Frau die begehrt und befriedigt wurde. Auch eine Frau, die darauf brannte, endlich einmal wieder ihr Loch ordentlich gefüllt zu bekommen. Ich griff mir das gute Stück, dass für diese Aufgabe auserkoren war und prüfte, ob da noch Leben drin war. Das war spürbar der Fall und rasch richtete sich Andys wunderschön geformter jugendlicher Schwanz zu voller Pracht auf. Andy wurde allerdings etwas nervös. Wir drückten gleichzeitig unsere halbgerauchten Zigaretten aus.
Langsam schwante mir, dass er noch Jungfrau war. Und genau wusste, was jetzt absolut unvermeidbar folgen würde. Ich würde die erste Frau in seinem Leben werden. Es wurde langsam unerträglich. In meinem Kopf ging noch so einiges durcheinander. Für meinen Körper war aber alles schon völlig klar. Ich musste ihn in mir fühlen. Jetzt. Sofort.
Ich drückte ihn an den Schultern auf den Rücken. Sein Blick war etwas gehetzt, aber fieberte der Vereinigung mindestens genau so sehr entgegen wie ich. Ich war klitschnass, nicht nur von der Leckerei zuvor, ...