Schadensersatz
Datum: 04.09.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byplusquamperfekt
... sondern auch vor Vorfreude auf das, was nun kommen sollte. Ich schlängelte mich an seinem Körper herauf, setzte mich auf sein betonhartes Erbstück, rieb meine hitzige Weiblichkeit daran, gab den beiden Hauptakteuren für die nächsten hoffentlich vielen Minuten Zeit, sich kennenzulernen.
Ich sorgte für den richtigen Winkel und senkte mich ganz langsam auf ihn ab. Oh mein Gott, fühlte sich das gut an. Wie für mich gemacht. Andy hatte seinen Mund leicht geöffnet, mit einem Gesichtsausdruck, der irgendwo zwischen fassungslos und ekstatisch rangierte. Er stöhnte richtig heftig los, als ich mein Becken kreisen ließ, die Verbindung angemessen austarierte, schaute, wie weit er noch zurückzubiegen ging.
Das war nicht weit. So hart war Michael nie gewesen. Und auch nicht so groß. Obwohl ich klitschnass war, war die Reibung unglaublich.
Ich fing an ihn zu reiten, ganz langsam loszutraben, diesem pulsierende Stück Fleisch in meinem Innern richtig etwas zu bieten. Es war ein unglaubliches Gefühl; ich hätte nicht böse sein dürfen, wenn er wieder nach einer Minute kam. Ich war schon nach wenigen Stößen dicht dran, und ich brauchte normalerweise um die zehn Minuten, um richtig abzugehen.
Was er vorhin beim Lecken spitzbübisch probiert hatte, machte ich jetzt aus eigenem Antrieb. Ich ritt gegen meinen Orgasmus an, um dann wieder langsamer zu werden, den Winkel etwas zu verändern, für einen Moment auf ihm sitzen zu bleiben. Ihn mit meinen Scheidenmuskeln zu massieren, um dann ...
... wieder richtig anzutraben.
Meine Arschbacken klatschten auf sein Becken, als ich höher und höher schnellte, seinen knüppelharten Riemen richtig auskostete. Dann nahm ich etwas mehr Fahrt auf. Andy war völlig außer sich. Er stöhnte herzerweichend.
„Das ist so ... geil."
„Es gefällt dir?"
„Machst du Witze? Oh ... Silke ... ich lieb dich so."
Beides empfand ich als Komplimente, die mich vor Glück zittern ließen. So sehr ich es auch genoss, auf dem aufgepumpten Schwengel meines Sohnes Samba zu tanzen, jetzt wollte ich einfach nur genommen werden. Sollte er sich doch auch mal erproben. Ich hielt auf ihm an. Er war aber so in Wallung, dass er nun unter mir zu arbeiten begann, etwas hektisch und unbeholfen, aber durchaus nicht ineffektiv.
„Komm, lass mich mal absteigen. Wir finden dafür eine bequemere Stellung."
Meiner Ankündigung entsprechend sattelte ich ab und baute mich neben ihm auf, reckte meinen Po auffordernd nach hinten. Er verstand den Hinweis und stellte sich hinter mich. Ich ließ meinen Kopf auf der Sofalehne ruhen und erwartete ungeduldig sein Eindringen. Dann stieß er richtig zu. Er erreichte sofort meinen Muttermund. Ich zuckte etwas. Es war an der Grenze zum Schmerz, aber bei seinen nächsten Stößen drang er dann auch nicht mehr ganz so tief ein.
Oh, das war klasse. Seine Bewegungen wurden koordinierter und effizienter. Er variierte das Tempo oft, probierte offensichtlich, was sich am besten anfühlte. Und er fand in mir auch ein begeistertes ...