1. Der neue Job 03


    Datum: 01.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byLilly_Maus

    ... sagte sie nur.
    
    Und er widmete sich dem Vertrag, suchte einen Stift und unterschrieb. Als er sich zu ihr umdrehte, wurde er wieder mit einer Überraschung überrascht. Sie lag nicht mehr auf dem Bauch, sondern auf dem Rücken. Ihre Titten kippten etwas zur Seite, aber nicht völlig, denn sie hatte immer noch volle Brüste. Das Handtuch lag immer noch auf ihrem Unterteil. Er überlegte, was sie dort wohl versteckt hatte.
    
    „Du überrascht mich immer wieder!", sagte er nur. „Aber dann wollen wir mal weiter machen."
    
    Diesmal ließ er das Massageöl nicht auf seine Handfläche fließen, sondern er spritzte es auf ihren Oberkörper.
    
    „Du hast wirklich ganz fantastische Titten, nein, Brüste. Wunderbar. Ja, das ist, was ich liebe. Und ich mag es auch, wenn die Frau etwas sagt, wenn man sie nimmt. Wenn sie ihre Freude kundtut, wenn sie etwas anderes will oder auch, wenn sie etwas nicht mag."
    
    „Du wirst mit mir zufrieden sein", lächelte Emma.
    
    Nun fing er an, ihre Brüste zu massieren. Erst einmal drückte er sie zur Mitte ihres Körpers hin. Dann durchwalkte er die Massen. Und er freute sich darüber, dass seine Finger durch die ölige Haut flutschte. Dieses Bild betrachtete er voller Freude. Immer wieder schob und drückte und knautschte er ihre Pracht, und dadurch, dass er sie eingeölt hatte, bekamen sie auch einen schönen Glanz. Zwischendurch ließ er seine Zeigefinger über ihre braunen Warzenhöfe gleiten und ab und zu gingen sie auch über die Nippel, die groß geworden waren. Und immer ...
    ... wieder knetete er ihre Brüste, was er wohl zu gern machte. Er merkte, dass ihn dies alles anregte, dass seine Hose enger wurde und er am liebsten auf sie rauf gesprungen wäre.
    
    „Weißt du, Friedrich, es ist ja eigentlich ungerecht. Ich liege hier schon lange nackt auf dem Massagetisch und du läufst immer noch voll bekleidet im besten Sommerdress herum. Hast du etwas Besonderes vor?"
    
    „Nein, nein, entschuldige. Ich weiß auch nicht, was mit mir heute los ist. Du hast ja recht. Mit anderen Frauen ging immer alles automatisch, aber mit dir? Irgendwie hast du mich verzaubert, so dass ich nie das Richtige mache." „Soll ich das als Kompliment werten, lieber Friedrich?"
    
    „Ja, das kannst du!", versicherte er.
    
    Und somit begann er sich zu entkleiden. Da Emma auf dem Rücken lag, konnte sie ihn nicht ganz sehen, sondern bekam nur mit, dass er einen kräftigen Körperbau hatte. Seine Brust war haarlos. Und alles in allem war er schon ein Leckerli.
    
    Nun stellte er sich an ihre Seite und begann sie wieder zu massieren. Mehrere Male drückte er ihre Brüste nach innen, und knetete sie sanft. Auch beugte er sich und küsste ihre Brustwarzen. Und immer wenn er das machte, kam sein Kopf höher und seine Lippen suchten die ihren und beide küssten sich. Und er konnte küssen!!!
    
    „Oh, du küsst gut, nein, du küsst sehr gut!", lachte sie.
    
    „Na schön, wenn du das so empfindest, dann können wir ja weiter machen", lächelte er sie an.
    
    Seine Hand ging zu dem auf ihr liegenden Handtuch, hoben es ...
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