1. Der neue Job 03


    Datum: 01.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byLilly_Maus

    ... etwas an und ließen es nach unten fallen.
    
    „Oh la, la, das ist aber erfreulich", kam es aus ihm heraus, „hast du dich meinetwegen rasiert?"
    
    Denn er sah ihre blanke Muschi.
    
    „Oh nein", antwortete sie, „ich rasiere mich manchmal. Und gestern hatte ich meinen 'Rasiertag'. Bilde dir nur nichts ein!"
    
    Er sagte nur noch, dass es eine wunderbare Idee von ihr war und er es nun genauer untersuchen müsse. So ging er zwischen ihre Beine und hob ihre Gliedmaßen hoch und spreizte sie. Er war begeistert. Vor allem, weil sie zwei Wülste an den Seiten hatte, ja, das mochte er auch. So streichelte er ihre Muschi, wobei er die Wülste besonders beachtete. Dann beugte er sich herunter und küsste sie dorthin, wo sie ihren Kitzler hatte. Mit seiner Zunge streichelte er ihren Kitzler, was sie erregte. Sie stieß Laute der Lust heraus und ihre Hände ergriffen ihre Brüste und durchwalkte sie. Er kam nun mit seinen Lippen und der Zunge zu ihren Schamlippen, die er abschleckte, mit der Zunge verwöhnte und sich dabei erregte. Zum Schluss schob er seine Zunge in ihre Möse, was sie mit dem Strampeln der Beine quittierte.
    
    „Ja, so habe ich das gern. Beweg dich und zeige, dass es dir gefällt!"
    
    „Du machst es aber auch gut. Ich finde das ausgezeichnet, du machst mich richtig an und heiß. Und du machst es gut!"
    
    „Hm ja, und nun leg mal deine Beine über meine Schulter", sagte er.
    
    Sie tat es. Und nun beugte er sich über sie, und dabei durchstreifte er ihre Furche und führte seinen steifen, ...
    ... harten Stab in ihre Scheide. Sie schnaufte. Sie sagte, dass es geil für sie ist. Sie sagte, dass er weiter machen soll! Sie wollte, dass er mit ihr schläft!
    
    Er beugte sich weiter. Wieder trafen sich ihre Lippen und beide küssten sich, machten sich heiß und wollten sich weiter erregen. Sein Steifer war voll in ihrem Körper. Seine Hände erfassten ihre Titten und kneteten sie, diesmal etwas kräftiger als am Anfang.
    
    Oh, es war schön für Emma. Und er begann sie mit langsamen, aber tiefen Stößen, die schneller wurden, zu ficken. Langsam kamen sie in Rage, es wurde immer heftiger und schöner. Friedrich knetete ihre Brüste und es machte ihn heiß. Immer wenn er solche großen Titten in seinen Händen hatte, wurde er vor Lust fast verrückt.
    
    So dauerte es auch nicht lange. Er fickte sie auf einmal sehr schnell und dann merkte Emma, dass er abspritzte. Und es war nicht nur ein leichtes Abspritzen, es musste eine große Menge Sperma gewesen sein. Jedenfalls empfand sie es so. Und danach küsste er sie noch einmal herzlich und fast liebevoll.
    
    Sie verspürte bei ihm auch mehr ein liebevolles Gefühl, als wollte er sich nur bei einer fremden Frau abreagieren. Er war so gefühlvoll, liebevoll.
    
    Aber auch bei Friedrich war es genauso. Er wollte Emma nichts befehlen, wollte ihr nicht sagen, was sie tun musste, sondern freute sich, solch eine schöne, nette Frau „erhalten" zu haben. Ja, es entwickelte sich so etwas wie Liebe, nein, das würde etwas übertrieben sein, oder eine schöne Zuneigung ...