1. Der neue Job 03


    Datum: 01.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byLilly_Maus

    ... zu ihr. Vielleicht wäre das früher etwas für sie beide gewesen, eventuell wäre sie zusammen gekommen. Aber jetzt? Er war der große, reiche Industrieboss, und sie war eine doch recht arme Frau die so einigermaßen durchs Leben kam.
    
    Aber nein, er wollte jetzt nicht so herum träumen, er musste Emma genießen, so lange sie noch da war. So lachte er sie an.
    
    „Du bist hübsch, Emma!", sagte er zu ihr. „Und es war sehr schön mit dir!"
    
    Sie lächelte zurück. Schließlich aber ging er zurück zu dem breiten Sessel, der ein Stück weiter stand. Dort setzte er sich und lehnte sich an die Lehne.
    
    „Komm Liebes, komm zu mir", bat er.
    
    Emma ließ sich von der Bank rollen und ganz langsam kam sie zu ihm hin. Und sie, die kleine Verführerin, schwankte ein wenig und ihre hängenden Titten schaukelten von links nach rechts und umgekehrt. Das machte ihn wieder an und sein Penis machte sich steifer. Jedoch, sie ging nicht ganz zu ihm hin, sondern blieb zwei Meter vor ihm stehen. Jetzt machte sie das, was er eigentlich machen wollte. Sie schob mit den Händen ihre Titten nach oben und schon flutschten sie durch ihre Finger zurück nach unten. Weiter knetete sie ihre Brüste durch ihre Finger, sodass ein Schwanz eine beachtliche Größe erreichte.
    
    „Mensch mach's nicht so schlimm, dass ich gleich wieder zum Orgasmus komme. Komm lieber her, Süße, und setzt dich auch meinen Schoß!"
    
    „Hm ja, mein Schatz, soll ich mich ganz normal auf dich setzen oder so, dass du meinen Rücken siehst und du meine ...
    ... Brüste heftiger mit den Händen durchkneten kannst?"
    
    „Aber Mäuschen! Ich will dich sehen, wenn du vor mir sitzt. Leg deine Knie neben mich und dann setz dich einfach auf meinen Schoß."
    
    Emma tat es. Und sie beugte sich etwas vor, was ihn veranlasste, an ihre Titten zu fassen.
    
    „Oh entschuldige", meinte er, „ich sollte wohl noch etwas Öl auf meine Hand geben, dann ist es noch schöner."
    
    Er tat es, und dann durchwalkte er ihre großen Brüste.
    
    Sie spürte, dass sein Schwanz groß und hart wurde. So erhob sie sich etwas und ließ ihn in ihre Scheide gleiten.
    
    „Ja, so ist es schön!", sagte sie lächelnd.
    
    Und er ließ seine Finger um ihr Gehänge gleiten, ach, wie flutschten die großen Hängerli durch seine Finger.
    
    „Ach, was hast du für schöne Titten", schwärmte er, „ich finde sie einfach toll. So schön weich und groß! Weißt du, dass du einen sehr schönen Körper hast?"
    
    Sie sah ihn überlegend an.
    
    „Sag mal, wie oft hast du das denn schon zu einer Frau gesagt, sie du herbestellt hast? Hundert mal, tausend mal? Also sag doch etwas ganz Normales!"
    
    „Aber nein, du verkennst mich. Sicher kamen schon mal Frauen zu mir, aber das waren dann doch meist Professionelle. Denen sieht man schon an, dass sie nicht das sagen, was sie denken. Du musst mir ehrlich glauben, dass es bei dir etwas anderes ist. Manchmal glaube ich, dass wir uns schon sehr lange kennen. Vielleicht tun wir das ja auch, haben uns nur noch nicht gesehen."
    
    Emma wusste nicht, ob das wahr war, aber schließlich ...