1. Die Väter meines Kindes


    Datum: 07.09.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: romanowsky

    ... Oberkörper, wobei er stets einen Bogen um meine Brüste machte. Ich bekam eine Gänsehaut. Ein Schaudern schüttelte meinen Körper. Dann endlich, ich sehnte es geradezu herbei, stürmten die `Fliegen` die meinen Oberkörper bereits erkundet hatten, die letzten Anhöhen, meiner dicken, milchschwangeren Brüste hinauf um oben die harten, steil nach oben stehenden Nippel zu überrennen. Ich wagte es, zu blinzeln. Was mich da berührte, waren keine Fliegen, sondern eine Feder, wahrscheinlich eine Straußenfeder. Diese war unbeschreiblich weich und verursachte dieses Kribbeln, das an Fliegenbeine erinnerte. Lass die Augen geschlossen flüstert die Stimme. Es ist mir bisher noch nie aufgefallen, aber wenn jemand flüstert, kann man ihn unmöglich an seiner Stimme erkennen. Wer ist das?
    
    Ich hatte meine Augen wieder geschlossen. Die Berührungen hatten aufgehört.
    
    Dann plötzlich spürte ich die Feder an meinem rechten Knie. Von dort wanderte sie an der Außenseite meines Schenkels nach oben bis zur Hüfte. Dann änderte sie die Richtung und bewegte sich auf meinen Schambereich zu., wich, als sie meine behaarte Zone erreichte nach oben, auf meinen prallen Bauch aus. Dann folgte der Abstieg auf der anderen Seite und die Reise setze sich an der Außenseite meines linken Schenkels fort bis zum Knie. Die Feder wechselte auf die Innenseite meines Schenkels und bewegte sich Zentimeter für Zentimeter wieder nach oben. Ich spreizte meine Schenkel etwas. Meine Erregung stieg mit jedem Millimeter, den ...
    ... sich die Feder meinem Intimbereich näherte. Mir wurde bewusst, dass ich die Ankunft der Feder im Ziel nicht mehr erleben würde. Ich explodierte förmlich. Ein Orgasmus, wie ich ihn noch nie hatte, schüttelte meinen Körper. Ich verlor die Kontrolle über mich. Ein Unbekannter, der Vater meines Kindes, hatte alle Macht übernommen. Und ich spürte, wie er über mich kam, wie er in mich kam. Sein Penis drang in meine geöffnete, triefend nasse Spalte ein. Der Vater besuchte sein Kind. Er ging ganz behutsam vor. Ich öffnete meine Augen und sah ihn zwischen meinen Schenkeln stehen. Was er da tat, entzog sich allerdings meinen Blicken, da mir mein Bauch die Sicht versperrte. Ich spürte nur, wie er in mich hinein glitt, wieder heraus und wieder hinein, immer darauf bedacht, nicht zu heftig zu sein, ja unserem Kind nicht zu schaden. Der Mann mit der Kamera kam näher.
    
    Mann, Kamera?
    
    Seit wann ist da noch jemand? Der zweiter Mann mit einer Kamera musste schon eine ganze Weile anwesend sein. Nur war ich so mit mir selbst beschäftigt, dass ich ihn gar nicht wahrgenommen habe. Er war genau so gekleidet, wie mein Liebhaber. Ich will mich abwenden, meine Blößen verdecken. Doch da passiert es.
    
    ´Er´ kommt! Er gleitet aus mir heraus und spritzt ab. Der erste Strahl schießt über meinen Bauch und klatscht auf meinen Busen, Einige Spritze bekomme ich ins Gesicht. Ein zweiter Strahl klatscht schwer auf meinen kugelrunden Bauch. Während der Kameramann alles filmt, verteilt mein Phantom seine ...