1. Die Väter meines Kindes


    Datum: 07.09.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: romanowsky

    ... Hinterlassenschaft mit der Hand auf meinem Körper, als wäre es eine Bodylotion
    
    So, hast du alles? fragt er den Kameramann und zieht sich seine Sturmhaube vom Gesicht.
    
    Ich hätte es wissen müssen!
    
    Ich bin soeben vom ältesten Bruder meines Mannes gevögelt worden.
    
    Nun war der Kameramann an der Reihe. Auch er zog sich die Sturmhaube vom Kopf.
    
    Mein Mann!? Er war gar nicht auf Geschäftsreise!
    
    Wenn mich jetzt jemand mit einer Nadel gestochen hätte, es wäre kein Tropfen Blut geflossen. Ich war total geschockt. Was wird hier gespielt?
    
    Nach einigen endlosen Sekunden des Schweigens schaffte ich es, genau diese Frage zu stellen.
    
    Erklär du es ihr, sagte mein Schwager an meinen Mann gewandt, es ist schließlich deine Frau.
    
    Alsooo, es begann eigentlich vor drei Jahren, da kannten wir uns noch nicht, begann dieser zu erzählen.
    
    Mein Bruder hatte kurz zuvor geheiratet. Seine Frau, du kennst sie, ist nun mal eine sehr hübsche und attraktive Frau. Um es kurz zu machen, ich habe mit ihr geflirtet, und daraus wurde mehr. Irgendwann habe ich sie dann verführt und wir landeten im Bett. Unser Verhältnis blieb meinem Bruder natürlich nicht lange verborgen. Eines Tages überraschte er uns und es gab einen Riesenkrach. Seither haben wir kaum noch miteinander geredet. Er schwor mir Rache. Die Gelegenheit bot sich dann an unserer Hochzeit. Aber das soll besser er erzählen, denn ich war in jener Nacht völlig weggetreten. Ich hatte einfach zu viel Schnaps gesoffen. Nun ja, fuhr ...
    ... sein Bruder fort, du hast ja darauf bestanden, dass ich auch zu euerer Hochzeit eingeladen werde. Da meine Frau gerade krank war, kam ich alleine und fühlte mich überhaupt nicht wohl. Dann bekam ich mit, wie mein Bruder mit allen möglichen Gästen Schnaps trank. Auch du warst schon ganz schön angetütelt. Da reifte in mir ein Plan, wie ich mich an ihm für alles was er mir angetan hat, rächen konnte. Als am frühen Morgen alle Gäste gegangen waren, war ich mit euch Beiden alleine. Mein Bruder wollte, dass ich euch beim Tanzen filme. Aber ihr ward so betrunken, dass ihr nur noch in der Gegend herumgetorkelt seid. Da riskierte ich es und versuchte dich zu verführen. Es war einfacher wie gedacht. Du warst zu allem bereit. Ich habe dann mit der Kamera meines Bruders gefilmt, wie ich dich vernascht habe. Ich legte die Kamera zur Seite, damit er sie am nächsten Morgen finden sollte. Zu gerne hätte ich sein blödes Gesicht gesehen, wenn er gesehen hätte, wie ich seine Frau gevögelt habe. Aber irgend etwas ist schief gelaufen. Auf der Kamera war nichts drauf. Vermutlich hast du es in der Nacht noch gelöscht. Ich hatte jedoch noch ein paar Fotos mit meiner eigenen Kamera geschossen. Du kennst sie.
    
    Diese Bilder habe ich auch deinem Mann gezeigt. Er war erst schockiert, dann beleidigt und dann hat er irgendwann eingestehen müssen, dass wir nun eigentlich quitt sind und unsere Feindschaft begraben sollten. Nur dass er den Film nicht sehen konnte, das wurmte ihn. Du hattest Geheimnisse vor ...