Eine unvergeßliche Mathestunde
Datum: 08.09.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byFinished
Verdrossen saß Marc hinter seiner Bank und starrte das vor ihm liegende Blatt an. Er hatte die Seiten vollgekritzelt und die Mathefragen so gut es ging beantwortet. Nun war er an einem toten Punkt angelangt und wußte nicht weiter. Waren seine Antworten richtig oder falsch? Würden sie genügen? Er wußte es nicht. Als Schüler war er mittelmäßig, kein Überflieger, aber auch nicht schlecht. Das mochte auch damit zusammenhängen, daß er sich nicht gerade übermäßig anstrengte. Hauptsache es reichte so zum Durchkommen.
Nun saß er da und wußte nicht, was tun. Sollte er schon abgeben? Oder noch mal alles durchgehen, es war ja schließlich noch reichlich Zeit übrig. Och nö, keine Lust. Irgendwie war es auch viel zu heiß, es war Sommer und die Luft schien im Klassenzimmer zu stehen. Stattdessen ließ er seinen Blick langsam um sich schweifen. Marc saß alleine in seiner Bank hinten im Klassenzimmer. So hatte er einen prima Überblick. Die anderen saßen eifrig über ihre Arbeiten gebeugt und kritzelten hektisch die Blätter voll. Ab und zu tippte einer mal ein paar Zahlen in seinen Taschenrechner. Aber alle waren sie schwer beschäftigt. Langweilig.
Marcs Blick wanderte weiter durchs Klassenzimmer und blieb vorne am Lehrerpult an Frau Braun hängen.
Seine Mathelehrerin war der einzige Lichtblick in diesem langweiligen Jungeninternat. Sie sah schon klasse aus, wie sie da vorne saß und ebenfalls emsig etwas schrieb. In ihrer sommerlich-leichten Bluse, dem kurzen Rock sowie ihren ...
... hochhackigen Schuhen machte sie eine super Figur. Dazu kam noch, daß sie nur einige Jahre älter als ihre schwer pubertierenden Schüler war, weshalb sie auch der Grund für einige heftige Phantasien der Jungs war. Dabei war es diesen aber gar nicht so leicht, ihren Druck loszuwerden, denn in dem ziemlich konservativen Internat war alles, was mit Sex zu tun hatte, verpönt. Das betraf auch Masturbation. Um die Jungen davor zu bewahren, gab es häufig Kontrollen und falls sie dabei ertappt wurden, erhielten sie im ärgsten Fall sogar für ein bis zwei Wochen (manchmal auch länger) Keuschheitsgürtel, was allerdings erst dann passierte, wenn sie mehrmals beim onanieren erwischt worden waren und sich als „unbelehrbar" erwiesen hatten. Die Unglücksraben, denen dies widerfahren war, hatten so neben der Qual, sich nicht mehr anfassen zu können, zusätzlich noch den Spott ihrer Klassenkameraden zu ertragen, so daß jeder, den es traf, tunlichst darauf bedacht war, dies nicht publik werden zu lassen. Gelegenheiten, sich vom Druck zu befreien, gab es ohnedies kaum, da die Jungs ihre Zimmer nicht absperren konnten und man stets mit Kontrollen rechnen mußte, selbst auf der Toilette war man nicht sicher und mußte es sich schnell machen. Von Kontakten mit Mädchen, die -- wenn sie überhaupt stattfanden -- mal ganz abgesehen, denn diese wurden erst recht mit Argusaugen überwacht.
So kam es, daß die hübsche Frau Braun natürlich im Zentrum des Interesses der Jungs stand, was auch bei Marc nicht anders war. Ab ...