1. Eine unvergeßliche Mathestunde


    Datum: 08.09.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byFinished

    ... mit der Linken den Bund seiner Unterhose nach unten geschoben hatte, sprang ihm förmlich seine gewaltige Erektion entgegen.
    
    Nun war sein „Kleiner" aus seinem engen Gefängnis befreit und ragte steil aus seinem Schoß auf. Auf der Eichel glänzte es bereits verdächtig vor Wollusttropfen, und auch in seiner Hose war es feucht geworden.
    
    Marc hatte jetzt freien Zugriff und umfaßte den steifen Schaft mit seiner Rechten. Weiterhin argwöhnisch Frau Braun beobachtend, begann er, langsam daran auf und abzufahren. Oohhhhh, was für ein Gefühl! Jetzt nur nicht zu schnell reiben. Sie könnte sonst vielleicht die Bewegung seines Arms aus den Augenwinkeln bemerken, und dann wäre es vorbei.
    
    Dabei lief es doch gerade so gut. Durch seine zunehmende Erregung ganz erhitzt, blieb sein Blick immer länger zwischen ihren Brüsten hängen. Mann, was für Prachttitten! Wenn er nur könnte, wie er wollte, dann wüßte er schon was damit anzufangen... Marc stellte sich vor, daß sie ihre Bluse aufknöpfen und vor ihm knien würde. Ganz langsam, dabei ihren Blick fest in seinen versenkt, glitt sie zwischen seine gespreizten Beine... ihre großen Titten hatte sie mit ihren Händen umfaßt und näherte sich damit langsam seinem besten Stück. Dann ließ sie seinen Schwanz zwischen ihre Brüste gleiten und begann sich vor und zurück zu bewegen, dabei auch noch die Brüste mit den Händen (und damit natürlich auch seinen Schwanz dazwischen) genüßlich knetend. Dabei sah sie ihm die ganze Zeit fest ins Gesicht, den Mund ...
    ... leicht geöffnet, leise stöhnend, während ihre Augen seine fixierten...
    
    Ihre Augen! Ruckartig hielt Marc in der Bewegung seiner rechten Hand inne.
    
    Sie hatte in seine Richtung gesehen; hatte sie ihn entdeckt? Marc senkte den Blick und tat so, als studiere er aufmerksam sein Blatt.
    
    Nach einer Weile beruhigte sich sein heftig pochendes Herz wieder.
    
    Nein, anscheinend hatte sie nur geschaut, ob jemand spicken oder ähnliches tun würde.
    
    Vorsichtig wagte Marc, wieder in ihre Richtung zu spähen. Sie sah wieder auf das Papier vor sich und widmete diesem ihre ganze Aufmerksamkeit. Gut! Also konnte er zu Ende bringen, was er da begonnen hatte.
    
    Seine Rechte, welche die ganze Zeit seinen stocksteifen Penis umfaßt hatte, begann sich langsam und vorsichtig wieder, zu bewegen; immer schön rauf und runter, auf und ab, den zum Bersten steifen Schaft entlang... Was für ein Gefühl.
    
    Frau Braun hatte, während sie die Jungs immer mal wieder mit kurzen Kontrollblicken bedachte, die ganze Stunde über an ihren Notizen gearbeitet. Es ging um eine Unterrichtsvorbereitung für eine andere Stunde, und sie mußte sich sehr konzentrieren. Zum Glück waren die Jungs im allgemeinen brav und es genügte, kurz in die Runde der emsig arbeitenden Schüler zu blicken, damit keiner auf dumme Gedanken kam. Bisher hatte auch keiner Anstalten gemacht zu spicken oder ähnliches. Obwohl (oder gerade weil) sie noch eine recht junge Lehrerin war, machten die Jungen ihr keine Schwierigkeiten und arbeiteten in ...
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