Eine unvergeßliche Mathestunde
Datum: 08.09.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byFinished
... hast es gewagt, in meinem Unterricht an Dir rumzuspielen, vor meinen Augen, und das, obwohl Du weißt, wie die Schule sowas sieht. Normalerweise würdest Du dafür eine harte Strafe erhalten, Du weißt genau, was ich meine." Mit einer energischen Bewegung stand sie von der Kante des Pultes auf und zog sich mit einem Ruck den Rock nach unten. Streng und aufrecht stand sie nun vor ihm, ihre Augen blickten tadelnd auf ihn herab, und nichts war mehr zu spüren von der Frau, die sich gerade hingebungsvoll und selbstvergessen stöhnend oral hatte verwöhnen lassen. Jetzt war sie wieder ganz die strenge Lehrerin, die ihre Schüler völlig im Griff hatte.
„Wir können das auch gern noch nachholen. Aber eigentlich wollte ich davon absehen, nachdem Du es mir so schön gemacht hast. Also zwing mich nicht dazu!" Marc wagte nichts mehr einzuwenden.
„Aber ein kleines bißchen Strafe muß sein für Deine Frechheit." Ihre Stimme klang jetzt sehr hart.
„Los, steh auf, und geh da rüber zu dem Stuhl! Und jetzt setz Dich da hin" wies sie ihn an.
Marc gehorchte ohne aufzumucken.
„Und jetzt nimm Deine Hände nach hinten. Hinter die Lehne!" Er tat wie befohlen.
Rasch trat Frau Braun hinter ihn, und so schnell schaute er gar nicht, da klickten Handschellen hinter seinem Rücken.
Als dies erledigt war, stellte sie sich wieder vor ihn und sah mit einem breiten Grinsen auf ihn herab.
Marc saß gottergeben auf dem Stuhl, unfähig sich zu ...
... bewegen. Die Hosen hingen ihm immer noch um die Beine, und sein Penis war immer noch eisenhart aufgerichtet. Seine rote geschwollene Eichel schien in ihre Richtung zu deuten.
„So, ich geh jetzt. In der Zwischenzeit hast Du Gelegenheit, um über Deine Missetaten nachzudenken. Wenn Du brav bist und keinen Blödsinn machst, lass ich Dich danach wieder gehen. Dann bleibt Dir fürs erste der Käfig erspart." Sie bedachte seine erigierte Männlichkeit mit einem diabolischen Grinsen. „Und wenn nicht, dann können wir das gern noch jederzeit nachholen. Im übrigen erwarte ich natürlich, daß Du über das Vorgefallene kein Wort verlierst, natürlich auch in Deinem Interesse!"
Mit diesen Worten bückte sie sich kurz, um in ihren auf dem Boden liegenden Slip hineinzuschlüpfen. Als sie dies tat, konnte Marc noch einmal kurz einen Blick auf ihre nackten Schenkel und das behaarte Dreieck zwischen ihren Beinen erhaschen, vermutlich war es das letzte Mal, daß er dies je wieder zu Gesicht bekommen würde.
Sie strich sich noch einmal den Rock glatt, packte ihre Unterlagen in ihre Tasche, die neben dem Pult stand, und wandte sich dann der Klassenzimmertür zu. Ein letztes Mal warf sie ihm noch einen kühlen Blick zu, dann sperrte sie die Tür auf, öffnete sie, um nach draußen zu gelangen. Ohne sich noch ein weiteres Mal nach ihm umzudrehen, zog sie diese von außen zu und verschloß sie erneut, um Marc hilflos mit seiner riesigen Latte zurückzulassen.